
Bundestag macht Schluss mit Regenbogen-Zirkus: Ideologie-Flaggen müssen weichen
Endlich kehrt wieder Vernunft in den Deutschen Bundestag ein. Die Parlamentsverwaltung hat mehrere Abgeordnete angewiesen, ihre Regenbogenfahnen aus den Bürofenstern zu entfernen. Was für die einen ein "Routinevorgang" ist, entpuppt sich bei genauerer Betrachtung als längst überfälliger Schritt zurück zur politischen Neutralität und Seriosität.
Wenn die Hausordnung zur Rettung wird
Die Begründung klingt zunächst bürokratisch: Paragraf 4 der Hausordnung verbiete das Anbringen von Fahnen an von außen sichtbaren Gebäudeteilen. Doch dahinter steckt mehr als bloße Regelkonformität. Es geht um die Frage, ob der Deutsche Bundestag ein Ort ernsthafter politischer Arbeit oder eine Bühne für ideologische Selbstdarstellung sein soll.
Besonders pikant: Die Bundestagspolizei musste einschreiten, nachdem aufmerksame Abgeordnete die bunten Stofflappen gemeldet hatten. Die Linken-Abgeordnete Stella Merendino empörte sich prompt auf Instagram über den Polizeieinsatz. Als ob es keine wichtigeren Probleme in diesem Land gäbe, als sich über die Durchsetzung geltender Regeln zu echauffieren.
Klöckners mutiger Schritt
Bundestagspräsidentin Julia Klöckner (CDU) hatte bereits zuvor ein wichtiges Zeichen gesetzt: Die Regenbogenfahne wird künftig nur noch am 17. Mai, dem Internationalen Tag gegen Homophobie, auf dem Reichstagsgebäude gehisst. Der Christopher Street Day fällt aus Neutralitätsgründen weg. Eine Entscheidung, die zeigt, dass zumindest Teile der CDU noch wissen, was politische Neutralität bedeutet.
"Der Bundestag ist kein Kindergarten, wo jeder sein Lieblingsspielzeug mitbringen kann"
Dieser Kommentar eines Lesers trifft den Nagel auf den Kopf. Während Deutschland mit explodierender Kriminalität, Energiekrise und wirtschaftlichem Niedergang kämpft, beschäftigen sich Parlamentarier lieber mit bunten Stoffbahnen. Die Prioritäten könnten verqueerer kaum sein.
Berlin bleibt Berlin
Während im Bundestag endlich durchgegriffen wird, zeigt sich nur 2,5 Kilometer entfernt das ganze Dilemma der deutschen Politik. Berlins Regierender Bürgermeister Kai Wegner (CDU!) hisste demonstrativ die Regenbogenfahne am Roten Rathaus und schwadronierte von der "Regenbogenhauptstadt". Man fragt sich, was aus dem "C" in CDU geworden ist, wenn deren Vertreter sich derart anbiedern.
Diese Schizophrenie ist symptomatisch für die deutsche Politik: Hier die vernünftige Durchsetzung von Regeln, dort die völlige Unterwerfung unter den Zeitgeist. Wegner sollte sich fragen, ob er nicht besser bei den Grünen aufgehoben wäre.
Die wahre Dimension des Problems
Was hier als Flaggenstreit daherkommt, ist in Wahrheit ein Kulturkampf. Es geht um die Frage, ob eine verschwindend kleine Minderheit von geschätzt fünf bis sieben Prozent der Bevölkerung den öffentlichen Raum dominieren darf. Es geht darum, ob traditionelle Werte und Normalität noch einen Platz in unserer Gesellschaft haben oder ob wir uns vollständig dem Diktat einer lauten Minderheit unterwerfen.
Die Regenbogenfahne ist längst kein Symbol der Toleranz mehr, sondern ein Instrument der ideologischen Vereinnahmung. Wer sie nicht bedingungslos unterstützt, gilt als homophob. Wer auf biologische Realitäten hinweist, wird gecancelt. Diese Flagge steht mittlerweile für die Unterdrückung aller Vernunft.
Ein Hoffnungsschimmer
Die Entscheidung der Bundestagsverwaltung könnte ein erstes Zeichen dafür sein, dass der Wind sich dreht. Immer mehr Menschen haben genug von der permanenten Konfrontation mit LGBTQ-Propaganda. Sie wollen zurück zu einer Politik, die sich um echte Probleme kümmert: Sicherheit, Wohlstand, Zukunft.
Es bleibt zu hoffen, dass diesem ersten Schritt weitere folgen. Vielleicht erinnern sich ja noch mehr Politiker daran, dass sie dem ganzen Volk verpflichtet sind und nicht nur einer kleinen, aber lauten Minderheit. Der Bundestag hat gezeigt: Es geht auch ohne Regenbogen. Und das ist gut so.

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