
Bundeswehr wirbt im Kinderzimmer: Die dunkle Seite der Zeitenwende
Die vielgepriesene "Zeitenwende" der deutschen Verteidigungspolitik offenbart ihre wahre Fratze: Während die Große Koalition unter Friedrich Merz Milliarden in die Aufrüstung pumpt, hat die Bundeswehr längst begonnen, ihre Fühler nach den Jüngsten unserer Gesellschaft auszustrecken. Werbepostkarten für Minderjährige – das ist die bittere Realität einer Politik, die offenbar keine Grenzen mehr kennt.
Von der Friedensdividende zur Kriegsvorbereitung
Was einst undenkbar schien, wird heute zur Normalität erklärt. Die systematische Rekrutierung von Minderjährigen durch die Bundeswehr markiert einen gefährlichen Wendepunkt in der deutschen Geschichte. Während unsere Politiker von "Verantwortung" und "Sicherheit" schwadronieren, werden bereits die Weichen für eine Militarisierung der Gesellschaft gestellt, die bei den Schwächsten beginnt – unseren Kindern.
Die Geschichte lehrt uns, wohin solche Wege führen können. Ein Blick nach Osten, wo der Ukraine-Krieg weiter tobt, zeigt die grausame Realität moderner Konflikte. Doch statt auf Diplomatie und Deeskalation zu setzen, scheint die neue Bundesregierung entschlossen, Deutschland auf einen Konfrontationskurs zu bringen.
Das 500-Milliarden-Märchen
Besonders perfide erscheint diese Entwicklung vor dem Hintergrund des geplanten 500-Milliarden-Euro-Sondervermögens. Während Merz noch im Wahlkampf vollmundig versprach, keine neuen Schulden zu machen, bürdet seine Regierung nun kommenden Generationen eine gigantische Schuldenlast auf. Dieselben jungen Menschen, die heute mit bunten Werbepostkarten geködert werden sollen, werden morgen die Zeche für diese Aufrüstungsorgie zahlen müssen – durch höhere Steuern, steigende Inflation und eine zerrüttete Gesellschaft.
"Wenn ich groß bin, gehe ich zur Bundeswehr. Ich fahre einen Panzer – rattata rattata."
Diese kindliche Naivität, die in vielen Kinderzimmern zu hören sein mag, sollte uns alle alarmieren. Die Romantisierung des Militärischen bei Minderjährigen ist kein Kavaliersdelikt, sondern ein gezielter Angriff auf die Unschuld unserer Kinder.
Die wahren Prioritäten einer verfehlten Politik
Während die Kriminalität in Deutschland Rekordniveau erreicht und Messerangriffe durch Migranten zur traurigen Normalität geworden sind, investiert unsere Regierung lieber in Panzer statt in Polizei, in Raketen statt in Grenzschutz. Die Prioritäten könnten verquerer nicht sein.
Es ist höchste Zeit, dass wir als Gesellschaft aufwachen und erkennen, was hier gespielt wird. Die Militarisierung unserer Jugend ist keine Lösung für die Sicherheitsprobleme Deutschlands – sie ist Teil des Problems. Statt unsere Kinder für künftige Kriege zu rekrutieren, sollten wir in ihre Bildung investieren, in sichere Straßen und eine Politik, die deutsche Interessen vertritt, nicht die Interessen einer globalistischen Elite.
Ein Blick in die Zukunft
Die systematische Werbung der Bundeswehr bei Minderjährigen ist nur der Anfang. Wenn wir nicht jetzt gegensteuern, werden wir in wenigen Jahren eine Generation haben, die Krieg für normal hält und militärische Lösungen für alternativlos. Das kann und darf nicht die Zukunft Deutschlands sein.
Es braucht dringend eine Rückbesinnung auf traditionelle Werte wie Familie, Frieden und den Schutz unserer Kinder vor staatlicher Indoktrination. Die Zeitenwende, die wir wirklich brauchen, ist keine militärische, sondern eine gesellschaftliche – zurück zu einem Deutschland, das seine Bürger schützt, statt sie für fremde Interessen zu opfern.
Diese Meinung teilt nicht nur unsere Redaktion, sondern auch ein Großteil des deutschen Volkes, das sich nach einer Politik sehnt, die wieder für Deutschland und nicht gegen Deutschland regiert.
- Themen:
- #CDU-CSU
Finanzielle Selbstverteidigung:So retten Sie Ihr Vermögen
Keine Kreditkarte erforderlich • Keine versteckten Kosten
Ihre Experten im Webinar:

Dominik
Kettner

Dieter
Bohlen

Prof. Dr.
Werner Patzelt

Peter
Hahne

Fürstin
Thurn und Taxis

Jochen
Staiger
Der gläserne Bürger
die Systeme greifen ineinander
Konkrete Lösungen
zum Schutz
15.000€ Gold
zu gewinnen
- Kettner Edelmetalle News
- Finanzen
- Wirtschaft
- Politik

















