
Bürgergeld-Schock: Jeder Zweite verweigert die Jobsuche – Deutschland zahlt die Zeche
Die neuesten Zahlen der Bertelsmann-Stiftung schlagen ein wie eine Bombe: Sage und schreibe 57 Prozent der Bürgergeldempfänger hätten in den vergangenen vier Wochen nicht einmal den Versuch unternommen, eine Arbeitsstelle zu finden. Diese erschreckende Bilanz wirft ein grelles Licht auf das Versagen der deutschen Sozialpolitik – und auf eine Gesellschaft, die sich zunehmend in der sozialen Hängematte einrichtet.
Die bequeme Ausrede: "Keine passenden Stellen"
Besonders pikant: Fast die Hälfte der Arbeitsverweigerer beklagt sich über "zu wenige passende Stellen". In einem Land mit über 700.000 offenen Stellen klingt das wie blanker Hohn. Während Handwerksbetriebe händeringend nach Mitarbeitern suchen und die Gastronomie vor dem Kollaps steht, erklären Bürgergeldempfänger, es gäbe nichts Passendes für sie. Man fragt sich unwillkürlich: Wie "passend" muss eine Stelle denn sein, wenn die Alternative das Leben auf Staatskosten ist?
Die Studie offenbart weitere bemerkenswerte Details: Gerade einmal sechs Prozent der angeblich "aktiv Suchenden" investieren mehr als 20 Stunden pro Woche in ihre Jobsuche. Zum Vergleich: Ein regulär Beschäftigter arbeitet 40 Stunden. Die Arbeitssuche scheint für viele eher ein Hobby als eine ernsthafte Verpflichtung zu sein.
Das Märchen von der Krankheit
Drei Viertel der Nicht-Suchenden schieben psychische oder chronische Erkrankungen vor. Zweifellos gibt es Menschen mit ernsthaften gesundheitlichen Problemen. Doch die inflationäre Verwendung dieser Begründung wirft Fragen auf. Sind wir plötzlich zu einer Nation von Kranken geworden? Oder ist die Diagnose "arbeitsunfähig" zur bequemen Dauerlösung mutiert?
"Menschen ohne realistische Integrationsperspektive müssten eher in passende Unterstützungssysteme wechseln", fordert Tobias Ortmann von der Bertelsmann-Stiftung.
Ein bemerkenswerter Euphemismus für das, was eigentlich gemeint ist: Wer nicht arbeiten will, soll auch nicht auf Kosten der Steuerzahler leben.
Die wahren Leidtragenden: Der arbeitende Mittelstand
Während sich die Hälfte der Bürgergeldempfänger in der staatlichen Vollversorgung einrichtet, ächzt der deutsche Mittelstand unter der Last von Steuern und Abgaben. Handwerker, Krankenschwestern, Polizisten – sie alle finanzieren mit ihrem Schweiß ein System, das Faulheit belohnt und Fleiß bestraft. Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hatte versprochen, diese Ungerechtigkeit zu beenden. Stattdessen plant sie ein 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen, das die Schuldenlast weiter in die Höhe treibt.
Besonders brisant: Die Studie verschweigt einen entscheidenden Punkt. Wie das Symbolbild der Untersuchung bereits andeutet, hat jeder zweite Bürgergeldempfänger keinen deutschen Pass. Die Migrationspolitik der vergangenen Jahre rächt sich bitter. Menschen, die nie in unser Sozialsystem eingezahlt haben, bedienen sich großzügig daraus – während deutsche Rentner nach 45 Jahren Arbeit Flaschen sammeln müssen.
Zeit für radikale Reformen
Die Forderung der Bertelsmann-Stiftung nach "weniger Bürokratie, mehr Vermittlung" greift zu kurz. Was Deutschland braucht, ist eine grundlegende Reform des Sozialstaats. Wer arbeiten kann, aber nicht will, darf nicht länger auf Kosten der Allgemeinheit leben. Das Bürgergeld in seiner jetzigen Form ist gescheitert – es ist Zeit für einen Neuanfang.
Die arbeitende Bevölkerung hat es satt, für die Verweigerungshaltung anderer aufzukommen. Es ist höchste Zeit, dass die Politik diesem berechtigten Unmut Rechnung trägt. Andernfalls droht der soziale Frieden in unserem Land endgültig zu zerbrechen. Die Rechnung für jahrzehntelange Fehlpolitik wird am Ende das gesamte deutsche Volk zahlen müssen – nicht nur finanziell, sondern auch durch den Verlust des gesellschaftlichen Zusammenhalts.
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