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06.05.2025
10:41 Uhr

China treibt den Goldpreis in neue Höhen - Rekordniveau von 3.500 USD in Reichweite

Die jüngste Korrektur am Goldmarkt scheint beendet. Nach einem zwischenzeitlichen Rückgang auf 3.200 USD zieht der Goldpreis wieder deutlich an - und ein Land zeichnet sich als Hauptverantwortlicher für diese Entwicklung ab: China. Der weltweit größte Goldkäufer sorgt mit seiner ungebremsten Nachfrage für massive Preisanstiege beim gelben Edelmetall.

Chinesische Investoren setzen weiter auf Gold

Besonders auffällig war die Preisentwicklung am vergangenen Montag, als die chinesischen Märkte nach einer fünftägigen Handelspause wieder öffneten. Der Goldpreis schoss unmittelbar um fast 3 Prozent nach oben und erreichte zwischenzeitlich ein Niveau von 3.386 USD. Bemerkenswert ist dabei, dass sich dieser massive Preisanstieg trotz eines parallel erstarkenden US-Dollars vollzog - normalerweise wirkt sich ein starker Dollar eher belastend auf den Goldpreis aus.

Handelskrieg und Dollarschwäche als zusätzliche Preistreiber

Die aggressive Handelspolitik der USA unter Präsident Trump hat die traditionelle Rolle des Dollars als sicherer Hafen nachhaltig erschüttert. Immer mehr Investoren ziehen ihr Kapital aus US-Vermögenswerten ab und suchen Zuflucht in alternativen Anlagen - allen voran Gold. Die chaotische Zollpolitik mit ständig wechselnden Ankündigungen verstärkt diese Entwicklung zusätzlich.

Goldpreis mit beeindruckender Jahresbilanz

Seit Jahresbeginn konnte der Goldpreis bereits um mehr als 28 Prozent zulegen. Im April wurde sogar ein neues Allzeithoch von über 3.500 USD erreicht. Neben der starken Nachfrage aus China trugen dazu auch umfangreiche Käufe verschiedener Zentralbanken bei. Viele Experten sehen den Höhenflug noch lange nicht am Ende.

US-Notenbank im Fokus der Märkte

Mitte der Woche richtet sich der Blick der Anleger auf die US-Notenbank Fed. Auch wenn die Beibehaltung des aktuellen Zinsniveaus als wahrscheinlich gilt, könnte der zunehmende Druck von Präsident Trump auf Fed-Chef Powell für Überraschungen sorgen. Niedrigere Zinsen würden dem zinslosen Gold zusätzlichen Auftrieb verleihen.

Hinweis zur Anlageberatung: Dieser Artikel dient ausschließlich Informationszwecken und stellt keine Anlageberatung dar. Jeder Anleger ist für seine Investitionsentscheidungen selbst verantwortlich und sollte sich ausführlich informieren, bevor er Anlageentscheidungen trifft. Eine Gewähr für die Richtigkeit und Vollständigkeit der bereitgestellten Informationen wird nicht übernommen.

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