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12.07.2025
09:57 Uhr

Chinas gefährliches Spiel im Roten Meer: Wenn Peking deutsche Soldaten ins Visier nimmt

Die Machtspiele im Roten Meer erreichen eine neue Dimension. Während deutsche Soldaten versuchen, die wichtigste Handelsroute der Welt vor den iranischen Huthi-Rebellen zu schützen, greift ausgerechnet China unsere Truppen an. Ein Laserstrahl aus einem chinesischen Kriegsschiff traf am 2. Juli eine deutsche Aufklärungsmaschine – ein Akt, der die wahren Absichten Pekings offenbart.

Der Vorfall, der alles verändert

Was sich wie ein Zwischenfall aus einem Spionageroman liest, ist bittere Realität geworden. Eine deutsche Aufklärungsmaschine, die im Rahmen der EU-Mission ASPIDES über dem Roten Meer patrouillierte, wurde ohne jede Vorwarnung von einem chinesischen Kriegsschiff mit einem Laser attackiert. Die Bundesregierung reagierte empört, bestellte den chinesischen Botschafter ein und sprach von einer "vollkommen inakzeptablen Gefährdung deutschen Personals".

Doch was steckt wirklich dahinter? Warum riskiert China einen diplomatischen Eklat mit Deutschland? Die Antwort liegt in Pekings perfider Strategie, die westliche Weltordnung Stück für Stück zu untergraben.

Die unheilige Allianz: China, Iran und die Huthi

Während unsere Soldaten ihr Leben riskieren, um die Handelsrouten offen zu halten, schmiedet China längst Pakte mit den Feinden der freien Welt. Peking liefere den Huthi-Rebellen Satellitenaufklärungsdaten, mit denen diese gezielt westliche Schiffe angreifen könnten. Die chinesische Firma "Chang Guang Satellite Technology" spiele dabei eine Schlüsselrolle – ein Skandal, der in deutschen Medien kaum Beachtung findet.

"China und Russland haben mit den Huthi im Jemen ein Abkommen geschlossen, damit ihre Schiffe sicher durch das Rote Meer fahren können."

Diese Vorzugsbehandlung ist der Lohn für Verrat an westlichen Werten. Während deutsche Reeder ihre Schiffe umleiten müssen und die Containerpreise explodieren, segeln chinesische Frachter unbehelligt durch die Krisenregion.

Die große Heuchelei Pekings

China inszeniert sich gerne als Friedensmacht, die sich "ausschließlich für Frieden, Sicherheit und Stabilität" einsetze. Doch die Realität sieht anders aus: Peking nutzt die Krise im Roten Meer eiskalt aus, um seine geopolitischen Ziele voranzutreiben. Die Containerschifffahrt durch die Meerenge Bab Al-Mandab sei zwischen Dezember 2023 und Februar 2024 um erschreckende 66 Prozent zurückgegangen – ein wirtschaftlicher Schaden, der auch China treffen müsste.

Doch statt die Huthi zu verurteilen, unterstützt Peking sie mit modernster Technologie. Der Grund? China betrachte jeden Konflikt durch die Brille seiner Rivalität mit den USA. Ob Ukraine, Taiwan oder eben das Rote Meer – überall wo der Westen Interessen hat, arbeitet China daran, diese zu sabotieren.

Die neue Weltordnung nach chinesischem Geschmack

Der Laservorfall ist kein Einzelfall, sondern Teil einer größeren Strategie. China wolle demonstrieren, dass es bereit sei, westliche Interessen überall auf der Welt zu gefährden. Von seiner ersten Auslandsmilitärbasis in Dschibuti aus projiziert Peking Macht in eine Region, die traditionell unter westlichem Einfluss stand.

Die Botschaft ist unmissverständlich: Die Zeit der westlichen Dominanz auf den Weltmeeren geht zu Ende. Peking fordert die NATO heraus, testet unsere Reaktionen und lotet aus, wie weit es gehen kann. Der Angriff auf das deutsche Flugzeug erfolgte bewusst kurz vor dem Besuch des chinesischen Außenministers in Deutschland – eine kalkulierte Provokation.

Was bedeutet das für Deutschland?

Die Merz-Regierung steht vor einem Dilemma. Einerseits müsse sie Stärke zeigen und die Sicherheit deutscher Soldaten gewährleisten. Andererseits ist Deutschland wirtschaftlich von China abhängig – eine Abhängigkeit, die uns die verfehlte Politik der vergangenen Jahre eingebrockt hat.

Es rächt sich nun bitter, dass deutsche Unternehmen jahrzehntelang kritiklos in China investierten und unsere Politiker die Augen vor Pekings wahren Absichten verschlossen. Während wir von "Wandel durch Handel" träumten, baute China systematisch seine Machtposition aus.

Die Bundeswehr, durch jahrelange Sparmaßnahmen und ideologische Experimente geschwächt, ist kaum in der Lage, deutschen Interessen weltweit Geltung zu verschaffen. 700 deutsche Soldaten im Roten Meer – das klingt nach viel, ist aber angesichts der Herausforderungen nur ein Tropfen auf den heißen Stein.

Zeit für eine neue Strategie

Der Vorfall im Roten Meer müsse ein Weckruf sein. Deutschland und Europa können es sich nicht länger leisten, naiv auf Chinas Versprechen zu vertrauen. Peking verfolge knallhart seine Interessen und schrecke dabei vor nichts zurück – weder vor der Unterstützung von Terroristen noch vor direkten Angriffen auf westliche Streitkräfte.

Es ist höchste Zeit, dass auch wir unsere Interessen wieder in den Vordergrund stellen. Das bedeutet: Stärkung der Bundeswehr, Reduzierung der Abhängigkeit von China und klare Kante gegenüber Pekings Aggressionen. Die Alternative wäre, sich einer neuen Weltordnung zu unterwerfen, in der autoritäre Regime den Ton angeben.

In Zeiten wie diesen zeigt sich einmal mehr der Wert von physischen Edelmetallen als krisensichere Anlage. Während geopolitische Spannungen die Märkte erschüttern und Lieferketten zusammenbrechen, behalten Gold und Silber ihren Wert – unabhängig davon, wer gerade die Weltmeere kontrolliert.

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