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10.07.2025
08:03 Uhr

Chinas Gold-Gier: Pekings 21-Milliarden-Dollar-Raubzug durch die Weltmärkte

Während die deutsche Bundesregierung ihre Bürger mit immer neuen Klimasteuern und Verboten drangsaliert, zeigt China, wie echte Wirtschaftspolitik aussieht. Mit einer beispiellosen Investitionsoffensive von 21,4 Milliarden US-Dollar im Jahr 2024 sichert sich das Reich der Mitte weltweit Goldvorkommen und andere strategische Rohstoffe. Ein Rekordwert, der zeigt: Während der Westen ideologische Luftschlösser baut, handelt Peking knallhart nach realpolitischen Interessen.

Der große Goldrausch des Ostens

Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Chinesische Bergbaukonzerne wie Zijin Mining griffen allein für eine Goldmine in Kasachstan 1,2 Milliarden Dollar in die Hand. Der Privatkonzern Chifeng Gold konnte seine Förderung seit 2019 sogar um das Achtfache steigern. Auch in Brasilien schlugen chinesische Investoren zu – Baiyin Nonferrous sicherte sich dort lukrative Vorkommen.

Was steckt hinter dieser aggressiven Einkaufstour? Die Antwort ist so simpel wie beunruhigend: China bereitet sich systematisch auf eine Welt vor, in der der US-Dollar seine Vormachtstellung verliert. Gold als ultimativer Wertspeicher und geopolitisches Machtinstrument spielt dabei die Hauptrolle. Während unsere Politiker über Gendersternchen und CO2-Neutralität debattieren, baut China seine strategischen Reserven aus.

Der Westen schaut hilflos zu

Besonders pikant: Länder wie Kanada und die USA versuchen verzweifelt, chinesische Übernahmen zu blockieren. Doch Peking weicht geschickt aus und investiert verstärkt in politisch instabile Regionen, wo westliche Unternehmen sich nicht hintrauen. Ein cleverer Schachzug, der zeigt: Während wir uns in moralischen Debatten verlieren, nutzt China jede Gelegenheit zur Expansion.

"Die aktuelle Expansion wirkt wie ein Wettlauf gegen die Zeit"

Und genau das ist es auch. China weiß, dass das Zeitfenster für ungehinderte Rohstoffkäufe sich schließt. Die geopolitischen Spannungen nehmen zu, Handelskriege drohen. Wer jetzt nicht handelt, schaut später in die Röhre.

Was bedeutet das für deutsche Anleger?

Die Botschaft könnte klarer nicht sein: Wenn eine Wirtschaftsmacht wie China derart massiv in physisches Gold investiert, sollten auch Privatanleger hellhörig werden. Die strukturell bullischen Signale für den Goldmarkt sind unübersehbar. Während die Ampel-Nachfolgeregierung unter Friedrich Merz trotz vollmundiger Versprechen neue Schulden in Höhe von 500 Milliarden Euro für ein "Sondervermögen Infrastruktur" plant – was die Inflation weiter anheizen wird –, sichern sich clevere Anleger mit physischem Gold ab.

Die Ironie der Geschichte: Während deutsche Politiker die Klimaneutralität bis 2045 im Grundgesetz verankern und damit Generationen von Bürgern zur Kasse bitten, kauft China munter fossile Brennstoffe und Goldminen auf. Wer hier noch an den Erfolg der deutschen Klimapolitik glaubt, dem ist wirklich nicht mehr zu helfen.

Gold als Rettungsanker in stürmischen Zeiten

Die Zeichen stehen auf Sturm: Die neue Große Koalition verspricht zwar Stabilität, doch die Realität sieht anders aus. Mit über 25 Prozent rechtskonservativer Sitze im EU-Parlament wächst der Widerstand gegen die bisherige Politik. Die Kriminalität in Deutschland erreicht Rekordniveaus, die Inflation galoppiert, und die geopolitischen Spannungen – vom Ukraine-Krieg bis zur Eskalation im Nahen Osten – nehmen täglich zu.

In diesem Umfeld ist physisches Gold mehr denn je ein unverzichtbarer Baustein der Vermögenssicherung. Nicht als Spekulationsobjekt, sondern als solider Anker in einem zunehmend instabilen Finanzsystem. Chinas Milliarden-Shopping-Tour zeigt: Die Großen dieser Welt setzen auf echte Werte, nicht auf Papiergeld oder digitale Versprechen.

Fazit: Während unsere Politiker von einer schönen neuen Klimawelt träumen, handelt China nach dem Motto "Taten statt Worte". Die 21,4 Milliarden Dollar schwere Einkaufstour ist ein Weckruf für alle, die noch an die Stabilität des westlichen Finanzsystems glauben. Wer sein Vermögen schützen will, sollte dem chinesischen Beispiel folgen und einen Teil seines Portfolios in physisches Gold umschichten. Denn eines ist sicher: Wenn die nächste Krise kommt – und sie wird kommen –, zählen nur noch echte Werte.

Hinweis: Dieser Artikel stellt keine Anlageberatung dar. Jeder Anleger muss seine Investitionsentscheidungen selbst treffen und trägt die volle Verantwortung für seine Anlageentscheidungen. Wir empfehlen, sich umfassend zu informieren und gegebenenfalls professionellen Rat einzuholen.

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