
Chinas Immobiliengigant Evergrande: Vom Aufstieg zur Krise
Die Geschichte von Chinas Immobiliengigant Evergrande ist eine Geschichte des Aufstiegs und des Falls. Von der Gründung in den 199er Jahren bis zur aktuellen Krise spiegelt das Schicksal des Unternehmens den Zustand der chinesischen Immobilienbranche wider.
Der Aufstieg von Evergrande
Die Anfänge des Unternehmens waren durchaus bescheiden. Gegründet wurde Evergrande von Hui Ka Yan, einem ehemaligen Stahlarbeiter aus einem ländlichen Dorf. Seine Strategie war einfach: Land kaufen, Häuser auf dem Gelände verkaufen, bevor sie gebaut wurden und das Geld verwenden, um Kreditgeber zu bezahlen und das nächste Immobilienprojekt zu finanzieren. In den boomenden 199er und 200er Jahren war diese Strategie äußerst lukrativ. Hui wurde zum reichsten Mann Chinas und Evergrande zu einem riesigen Immobilienimperium.
Die Probleme nehmen zu
Die Probleme begannen, als Evergrande zunehmend mit Schulden belastet wurde. Das Unternehmen griff auf immer unorthodoxere Strategien zurück, um Geld zu generieren. So ermutigte mindestens eine Tochtergesellschaft von Evergrande ihre Mitarbeiter, Finanzprodukte der Unternehmensgruppe zu kaufen, die zur Finanzierung der Immobilienentwicklung beitrugen. Es wird berichtet, dass einige Mitarbeiter dazu aufgefordert wurden, bis zu die Hälfte ihres Gehalts für solche Produkte auszugeben.
Der Fall von Evergrande
Die Situation verschärfte sich im Jahr 2021, als Evergrande unter der Last von Hunderten von Milliarden Dollar Schulden zusammenbrach. Die Folgen waren verheerend: Unfertige Häuser, unbezahlte Lieferanten und Millionen von chinesischen Menschen, die in Immobilien gebundene Vermögensverwaltungsprodukte gekauft hatten, standen vor dem Risiko, ihr Geld nicht zurückzubekommen.
Auswirkungen auf die chinesische Wirtschaft
Die Krise von Evergrande ist mehr als nur ein Unternehmensversagen. Sie wirft ein Schlaglicht auf die Schwächen des chinesischen Immobilienmarkts und die Risiken für die zweitgrößte Volkswirtschaft der Welt. Unternehmen, die für 40% der chinesischen Wohnungskäufe verantwortlich sind, sind seit Mitte 2021 in Verzug geraten. Die chinesische Wirtschaft, die bereits unter schwächerer inländischer und ausländischer Nachfrage leidet, könnte durch die Immobilienkrise weiter geschwächt werden.
Die Zukunft von Evergrande
Die Zukunft von Evergrande bleibt ungewiss. Das Unternehmen hat vorgeschlagen, seine Offshore-Schulden umzustrukturieren und sucht derzeit die Zustimmung eines US-Gerichts für den Plan. Es bleibt jedoch abzuwarten, ob Evergrande seine Schulden tatsächlich abbauen und seine Geschäfte wieder aufnehmen kann.
Die Krise von Evergrande ist ein Weckruf für die chinesische Regierung und die Welt. Sie unterstreicht die Risiken einer überhitzten Immobilienbranche und die Notwendigkeit einer strengeren Regulierung. Es bleibt zu hoffen, dass die chinesische Regierung und andere Länder aus dieser Krise lernen und Maßnahmen ergreifen, um ähnliche Zusammenbrüche in der Zukunft zu verhindern.
Edelmetalle als sichere Anlage in unsicheren Zeiten
Die Krise von Evergrande zeigt auch, wie wichtig es ist, sein Vermögen zu diversifizieren und in sichere Anlagen wie Gold und Silber zu investieren. Im Gegensatz zu Immobilien oder Aktien sind Edelmetalle nicht anfällig für Schuldenkrisen oder Unternehmenszusammenbrüche. Sie behalten ihren Wert auch in Zeiten der Unsicherheit und bieten einen sicheren Hafen für Anleger.

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