
Chinas Politbüro plant Maßnahmen zur Ankurbelung der Wirtschaft
Die Wirtschaftslage in China bleibt angespannt, doch die Führung des Landes zeigt sich entschlossen, die gesteckten Wachstumsziele zu erreichen. Während einer Sitzung des Politbüros, dem inneren Führungszirkel der Kommunistischen Partei, unter der Leitung von Staats- und Parteichef Xi Jinping, wurden verschiedene Maßnahmen zur Unterstützung der Wirtschaft diskutiert.
Immobilienmarkt im Fokus
Ein zentrales Thema der Sitzung war der angeschlagene Immobilienmarkt. Die Partei plant, den Immobilienbestand zu verbessern und die Investitionen in von der Regierung gewünschte Bauprojekte zu erhöhen. Mit Staatsanleihen soll die Rolle staatlicher Investitionen besser genutzt werden. Diese Maßnahmen sollen dazu beitragen, den Immobiliensektor zu stabilisieren und das Vertrauen der Verbraucher zurückzugewinnen.
Steuerausgaben und Konsum
Ein weiterer Schwerpunkt lag auf der Förderung des Konsums. Die Parteiführung forderte ausreichende Steuerausgaben und Maßnahmen, die sicherstellen, dass Menschen der mittleren und unteren Einkommensklassen mehr verdienen. Dies soll den schleppenden Konsum ankurbeln und die Wirtschaft insgesamt beleben. Die Zentralbank kündigte bereits an, die Zinsen für Wohnungskredite zu senken und die Mindestbarreserven bei Banken zu reduzieren, um mehr Geldmittel für die Finanzmärkte freizumachen.
Arbeitslosigkeit und Digitalisierung
Ein weiteres drängendes Problem ist die hohe Arbeitslosigkeit, insbesondere unter jungen Menschen. In der Altersgruppe zwischen 16 und 24 Jahren stieg die Arbeitslosenquote auf 18,8 Prozent. Der Staatsrat, Chinas Regierungskabinett, forderte daher die Schaffung von mehr „hochqualitativen Arbeitsplätzen“ und neuen Stellen in der Digital-Wirtschaft. Zudem soll eine bessere Fortbildung strukturelle Arbeitslosigkeit bekämpfen.
Herausforderungen und Ziele
Obwohl genaue Zahlen oder Pläne zur Umsetzung der Forderungen nicht genannt wurden, zeigen die Aussagen der Parteiführung die Ernsthaftigkeit der Lage. Experten halten das Ziel eines Wirtschaftswachstums von ungefähr fünf Prozent für dieses Jahr für schwer erreichbar. Dennoch scheint die Partei entschlossen, an diesem Ziel festzuhalten und die notwendigen Maßnahmen zu ergreifen, um die Wirtschaft zu stabilisieren und zu fördern.
Die kommenden Monate werden zeigen, ob die angekündigten Maßnahmen ausreichen, um die wirtschaftlichen Herausforderungen zu bewältigen und die gesteckten Ziele zu erreichen. Die Weltwirtschaft wird die Entwicklungen in China mit Spannung verfolgen, da die zweitgrößte Volkswirtschaft der Welt eine zentrale Rolle im globalen Handel spielt.
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