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10.07.2025
06:51 Uhr

Chinas Wirtschaftskrieg: Wie Peking Europas Industrie systematisch ausplündert

Während Europas Politiker noch von fairen Spielregeln träumen, schafft China längst Fakten. Die systematische Zerstörung der europäischen Industrie durch chinesische Staatskonzerne läuft auf Hochtouren – und Berlin, Brüssel und Paris schauen tatenlos zu. Was sich hier abspielt, ist nichts weniger als ein wirtschaftlicher Vernichtungsfeldzug, der die industrielle Basis unseres Kontinents bedroht.

Die Raubtier-Strategie aus Fernost

Chinas Vorgehen folgt einem perfiden Muster: Staatlich subventionierte Konzerne fluten europäische Märkte mit Dumpingpreisen, kaufen sich in strategisch wichtige Unternehmen ein und saugen systematisch Know-how ab. Was früher als "Made in Germany" weltweite Bewunderung hervorrief, wird heute Stück für Stück demontiert und nach Peking verfrachtet. Die chinesische Führung verfolgt dabei eine langfristige Strategie, die darauf abzielt, Europa technologisch und wirtschaftlich abhängig zu machen.

Besonders alarmierend ist die Geschwindigkeit, mit der diese Übernahme vonstattengeht. Während europäische Unternehmen noch über Compliance und ESG-Kriterien diskutieren, schaffen chinesische Staatskonzerne mit harten Bandagen Fakten. Sie nutzen dabei geschickt die Naivität und Trägheit der europäischen Politik aus, die immer noch an den Mythos des freien Welthandels glaubt.

Das Versagen der europäischen Politik

Was tun unsere Regierungen angesichts dieser existenziellen Bedrohung? Sie liefern Sonntagsreden und leere Worthülsen. Während China seine Industrie mit Milliardensummen päppelt und aggressive Expansionsstrategien fährt, verstrickt sich Europa in bürokratischen Regularien und ideologischen Grabenkämpfen. Die Ampel-Koalition war zu sehr mit sich selbst beschäftigt, als dass sie eine kohärente China-Strategie hätte entwickeln können. Und die neue Große Koalition unter Friedrich Merz? Erste Anzeichen deuten darauf hin, dass auch hier mehr verwaltet als gestaltet wird.

"Wir müssen endlich aufwachen und erkennen, dass China nicht unser Partner, sondern unser systemischer Rivale ist"

Diese Erkenntnis scheint in den Regierungszentralen Europas noch nicht angekommen zu sein. Stattdessen wird weiter auf Dialog und Kooperation gesetzt, während Peking knallhart seine Interessen durchsetzt. Die europäische Naivität grenzt mittlerweile an Fahrlässigkeit.

Was jetzt getan werden müsste

Europa braucht dringend eine Kehrtwende in seiner China-Politik. Erstens müssten ausländische Übernahmen in strategisch wichtigen Sektoren rigoros unterbunden werden. Zweitens bräuchte es massive Investitionen in die eigene Industrie, um im globalen Wettbewerb bestehen zu können. Drittens müsste Europa endlich aufhören, sich in ideologischen Debatten zu verlieren und stattdessen pragmatische Industriepolitik betreiben.

Doch statt die eigene Wirtschaft zu stärken, erstickt die Politik Unternehmen mit immer neuen Regularien, Klimavorgaben und bürokratischen Hürden. Während China seine Industrie mit allen Mitteln fördert, legt Europa der eigenen Wirtschaft Fesseln an. Das Ergebnis dieser selbstzerstörerischen Politik sehen wir bereits heute: Werksschließungen, Arbeitsplatzverluste und eine schleichende Deindustrialisierung.

Die tickende Zeitbombe

Die Folgen dieser Entwicklung werden dramatisch sein. Verliert Europa seine industrielle Basis, verliert es auch seinen Wohlstand und seine politische Handlungsfähigkeit. Wer wirtschaftlich abhängig ist, kann auch politisch nicht mehr frei agieren. China weiß das – und handelt entsprechend.

Es ist höchste Zeit, dass Europa aus seinem Dornröschenschlaf erwacht. Die Alternative ist düster: Ein deindustrialisierter Kontinent, der zum Spielball fremder Mächte wird. Noch ist es nicht zu spät für eine Kehrtwende – aber das Zeitfenster schließt sich rapide. Europa muss jetzt handeln, oder es wird zum wirtschaftlichen Vasallen Chinas degradiert.

In dieser kritischen Situation zeigt sich einmal mehr, wie wichtig es ist, sein Vermögen breit zu streuen und nicht allein auf die Stabilität des europäischen Wirtschaftsraums zu setzen. Physische Edelmetalle wie Gold und Silber haben sich historisch als krisensichere Anlage bewährt und bieten Schutz vor den Unwägbarkeiten geopolitischer Verwerfungen. Sie sollten in keinem ausgewogenen Portfolio fehlen – gerade in Zeiten, in denen die wirtschaftliche Zukunft Europas zunehmend ungewiss erscheint.

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