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01.12.2025
16:33 Uhr

Chinas Würgegriff: Deutsche Industrie kämpft gegen systematische Materialverknappung

Die deutsche Industrie steht vor einer beispiellosen Herausforderung, die ihre Wettbewerbsfähigkeit bis ins Mark erschüttert. Was sich zunächst als temporäre Lieferengpässe tarnte, entpuppt sich zunehmend als systematische Schwächung durch gezielte Exportkontrollen aus dem Reich der Mitte. Besonders brisant: Die Automobilindustrie, einst Deutschlands Vorzeigekind, ächzt unter dem Mangel an Halbleitern und seltenen Erden – und die Bundesregierung scheint diesem Treiben hilflos zuzusehen.

Wenn die Werkbank der Welt den Hahn zudreht

Der rasante Anstieg des Materialmangels in der deutschen Industrie sei kein Zufall, sondern folge einem perfiden Muster. China, das sich jahrzehntelang als verlässlicher Partner präsentierte, nutze nun seine Monopolstellung bei kritischen Rohstoffen gnadenlos aus. Die Verschärfung der Exportkontrollen treffe deutsche Unternehmen mit voller Wucht – ein Schachzug, der die Abhängigkeit Deutschlands schonungslos offenlege.

Während die Große Koalition unter Friedrich Merz noch immer von "Partnerschaften auf Augenhöhe" fasele, würden deutsche Unternehmen längst die bittere Realität spüren. Die hektische Suche nach Alternativen in Europa und Übersee gleiche einem Wettlauf gegen die Zeit – einem Wettlauf, den Deutschland zu verlieren drohe.

Autoindustrie im Würgegriff der Abhängigkeit

Die deutsche Automobilindustrie, einst Symbol für Ingenieurskunst und Wirtschaftskraft, erlebe derzeit ihre schwerste Prüfung. Ohne Halbleiter keine modernen Fahrzeuge, ohne seltene Erden keine Elektromotoren – diese simple Gleichung könnte zum Sargnagel für Deutschlands wichtigsten Industriezweig werden. Die Produktionsbänder stünden still, während chinesische Konkurrenten munter weiter produzierten.

Die systematische Verknappung kritischer Materialien durch China ist nichts anderes als Wirtschaftskrieg mit anderen Mitteln – und Deutschland hat diesem Angriff nichts entgegenzusetzen.

Was die Situation besonders pikant mache: Jahrelang habe die deutsche Politik die Warnungen vor zu großer Abhängigkeit ignoriert. Stattdessen setzte man auf billige Importe und maximale Profite – eine Rechnung, die nun mit Zins und Zinseszins präsentiert werde. Die vielgepriesene Globalisierung entpuppe sich als Trojanisches Pferd, das die deutsche Industrie von innen heraus zerstöre.

Die Illusion der schnellen Lösung

Die verzweifelten Versuche deutscher Unternehmen, alternative Lieferquellen zu erschließen, offenbarten das ganze Ausmaß des Dilemmas. Europa verfüge weder über ausreichende Rohstoffvorkommen noch über die notwendige Verarbeitungsinfrastruktur. Der Aufbau eigener Kapazitäten würde Jahre, wenn nicht Jahrzehnte dauern – Zeit, die der deutschen Industrie fehle.

Besonders bitter: Während Deutschland sich in ideologischen Debatten über Klimaneutralität und Energiewende verliere, baue China systematisch seine Dominanz aus. Die im Grundgesetz verankerte Klimaneutralität bis 2045 möge gut gemeint sein, doch was nütze sie, wenn die deutsche Industrie bis dahin längst am Boden liege?

Ein Weckruf für die Politik

Die aktuelle Krise müsse als das verstanden werden, was sie ist: Ein Weckruf für eine Politik, die zu lange die Augen vor unbequemen Wahrheiten verschlossen habe. Deutschland brauche dringend eine strategische Rohstoffpolitik, die diesen Namen auch verdiene. Statt weitere Milliarden in fragwürdige Klimaprojekte zu pumpen, sollte die Regierung endlich die Versorgungssicherheit der heimischen Industrie in den Fokus rücken.

Die 500 Milliarden Euro Sondervermögen für Infrastruktur, die Merz trotz gegenteiliger Versprechen aufnehmen wolle, könnten sinnvoller investiert werden: in die Sicherung kritischer Lieferketten, in die Förderung heimischer Rohstoffgewinnung und in die Entwicklung von Recyclingtechnologien. Doch stattdessen versickere das Geld wohl wieder in ideologisch motivierten Prestigeprojekten.

Gold als Rettungsanker in stürmischen Zeiten

Angesichts dieser düsteren Aussichten für die deutsche Industrie stelle sich für Anleger die Frage nach sicheren Häfen. Während Aktien deutscher Industrieunternehmen unter dem Materialmangel leiden dürften, böten physische Edelmetalle wie Gold und Silber einen bewährten Schutz vor wirtschaftlichen Turbulenzen. Im Gegensatz zu Papieranlagen seien sie unabhängig von Lieferketten und politischen Verwerfungen – ein nicht zu unterschätzender Vorteil in Zeiten wachsender geopolitischer Spannungen.

Die deutsche Industrie stehe am Scheideweg. Entweder gelingt es, die Abhängigkeit von China drastisch zu reduzieren, oder Deutschland droht der Abstieg zur verlängerten Werkbank ausländischer Konzerne. Die Zeit für halbherzige Maßnahmen sei vorbei – was jetzt zähle, seien entschlossene Taten statt wohlfeiler Worte.

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