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26.06.2025
14:46 Uhr

Chinesische Autoinvasion: Europa kapituliert vor Fernost-Offensive

Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Mit einem Marktanteil von 5,4 Prozent haben chinesische Autohersteller im Mai 2025 ihren bisherigen Höchststand in Europa erreicht. Was sich hier abzeichnet, ist nichts weniger als eine schleichende Übernahme des europäischen Automarkts durch fernöstliche Konzerne – während unsere heimische Industrie tatenlos zusieht und die Politik weiter von Klimaneutralität träumt.

Die neue Realität auf Europas Straßen

Jeder zwanzigste Neuwagen, der im Mai in Europa zugelassen wurde, stammt mittlerweile von einem chinesischen Hersteller. Die Verkaufszahlen explodierten förmlich: 85 Prozent Wachstum auf über 60.000 Fahrzeuge in nur einem Jahr. Noch vor zwölf Monaten lag der Marktanteil der Chinesen bei gerade einmal drei Prozent. Diese rasante Entwicklung sollte eigentlich alle Alarmglocken schrillen lassen – doch was macht die neue Große Koalition unter Friedrich Merz? Sie versenkt lieber 500 Milliarden Euro in ein "Sondervermögen", das künftige Generationen mit Schulden belastet.

Besonders bemerkenswert ist die Strategie der chinesischen Eroberer: Sie setzen keineswegs nur auf reine Elektrofahrzeuge, wie man vermuten könnte. Die Mehrheit der verkauften Fahrzeuge sind tatsächlich Verbrenner und Hybride. Die Chinesen haben verstanden, was deutsche Politiker in ihrer ideologischen Verblendung nicht wahrhaben wollen: Der Markt entscheidet, nicht grüne Träumereien.

Die Gewinner der Invasion

Drei Marken dominieren die chinesische Offensive: MG Motor führt mit über 126.000 verkauften Fahrzeugen im bisherigen Jahresverlauf das Feld an. Der Bestseller MG ZS zeigt, dass die Chinesen genau wissen, was europäische Kunden wollen – im Gegensatz zu unseren heimischen Herstellern, die sich lieber in Genderdiskussionen verlieren.

BYD verkaufte allein im Mai rund 10.000 Autos mehr als im Vorjahr und erreichte 13.580 Neuzulassungen – angetrieben vom Modell Seal U in der Plug-in-Variante.

Der wahre Aufsteiger ist jedoch Chery: Mit einem Wachstum von 900 Prozent auf fast 8.000 Fahrzeuge zeigt dieser Konzern, was möglich ist, wenn man sich auf das Wesentliche konzentriert. Im dritten Quartal sollen mit Frankreich und Deutschland zwei Kernmärkte erschlossen werden – die Festung Europa bröckelt.

Die bittere Wahrheit hinter den Zahlen

Während chinesische Hersteller den europäischen Markt systematisch erobern, beschäftigt sich die deutsche Politik mit Klimaneutralität bis 2045 und verankert diese sogar im Grundgesetz. Die EU verhängt zwar Zusatzzölle auf chinesische E-Autos, doch die findigen Asiaten umgehen diese einfach mit Hybrid- und Verbrennermodellen. BYD kündigte bereits an, in seinen europäischen Fabriken künftig auch Plug-in-Hybride zu bauen – die Chinesen denken strategisch, während wir ideologisch verblenden.

Die deutsche Automobilindustrie, einst Stolz und Rückgrat unserer Wirtschaft, wird Stück für Stück demontiert. Nicht durch faire Konkurrenz, sondern durch eine Politik, die lieber Milliarden in fragwürdige "Klimaprojekte" pumpt, statt die heimische Industrie zu schützen. Die neue Regierung unter Merz hatte versprochen, keine neuen Schulden zu machen – und was passiert? Ein 500-Milliarden-Sondervermögen wird aus dem Hut gezaubert, das die Inflation weiter anheizen und kommende Generationen belasten wird.

Was bedeutet das für Deutschland?

Die Konsequenzen dieser Entwicklung sind dramatisch: Arbeitsplätze in der deutschen Automobilindustrie stehen auf dem Spiel, während chinesische Konzerne ihre Marktmacht ausbauen. Die Abhängigkeit von China wächst nicht nur bei Rohstoffen und Elektronik, sondern nun auch im Automobilsektor – einem der letzten Bereiche, in denen Deutschland noch führend war.

Es ist höchste Zeit, dass wir uns auf traditionelle Werte wie Qualität, Innovation und Wettbewerbsfähigkeit besinnen, statt uns in ideologischen Grabenkämpfen zu verlieren. Die chinesische Herausforderung erfordert eine klare industriepolitische Antwort – keine weiteren Schulden für grüne Luftschlösser.

In diesen unsicheren Zeiten, in denen traditionelle Industrien unter Druck geraten und die Politik versagt, gewinnen physische Edelmetalle als Vermögensschutz zunehmend an Bedeutung. Gold und Silber bieten einen bewährten Schutz vor Inflation und wirtschaftlichen Verwerfungen – eine sinnvolle Beimischung für jedes ausgewogene Anlageportfolio.

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