
Christian Drosten verteidigt Pandemie-Maßnahmen und fordert erneute Handlungsbereitschaft
Auf einem Symposium des Vereins „Akkreditierte Labore in der Medizin“ hat der Virologe Christian Drosten erneut die Maßnahmen während der Covid-19-Pandemie verteidigt und betont, dass diese auch bei zukünftigen Krisen notwendig sein werden. Drosten erklärte, dass die Wissenschaft in der Pandemie gewusst habe, was sie tue, und dass dieses Vorgehen auch im Nachhinein richtig sei.
Drosten: Maßnahmen haben Leben gerettet
Drosten behauptete, dass durch die Maßnahmen zahlreiche Menschenleben gerettet worden seien. Er führte an, dass die frühe Erkennung des Virus durch die Labore Maßnahmen ermöglicht habe, mit denen „ungefähr 60.000 Menschenleben“ in der ersten Welle gerettet werden konnten. Diese Zahl bleibt jedoch fragwürdig, da die genaue Herkunft dieser Angabe unklar ist.
Unverständnis über Kritik
Der Virologe zeigte sich unverständlich gegenüber den kritischen Stimmen, die die Maßnahmen als überzogen einstufen. Er betonte, dass die Handlungsbereitschaft in der ersten Welle sich ausgezahlt habe und Deutschland „international den größten Erfolg in der Pandemiebekämpfung“ verbuchen konnte. Drosten verurteilte die sogenannte „Gegenrede gegen die normale wissenschaftliche Einschätzung“ und forderte die Fachleute auf, sich gegen den „Unsinn“ zu stellen, der während der Pandemie und auch jetzt im Nachhinein verbreitet werde.
Kritik an Drostens Haltung
Diese Haltung von Drosten ist scharf zu verurteilen. Es ist bemerkenswert, dass er die Kritik an den Maßnahmen als „Unsinn“ abtut und die Diskussion darüber als unredlich und unwissenschaftlich bezeichnet. In einer demokratischen Gesellschaft sollten unterschiedliche Meinungen und kritische Stimmen nicht nur erlaubt, sondern auch gefördert werden. Es ist beunruhigend, dass Drosten weiterhin auf seinem Standpunkt beharrt und keine Bereitschaft zeigt, die Maßnahmen und deren Auswirkungen kritisch zu hinterfragen.
Präventionsparadox und zukünftige Krisen
Auf dem Symposium sprach Drosten auch über das sogenannte „Präventionsparadox“. Laut der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung handelt es sich dabei um ein Dilemma in der bevölkerungsbezogenen Prävention, bei dem die Maßnahmen entweder nicht äquivalent mit einem spürbaren präventiven Nutzen für einzelne Menschen erscheinen oder nur einer kleinen Risikogruppe einen hohen Nutzen bringen, dafür aber gesamtgesellschaftlich geringe bis gar keine positiven Effekte aufweisen.
Drosten verurteilte dieses Präventionsparadox und betonte, dass es unredlich sei, im Nachhinein zu sagen, dass die Maßnahmen nicht notwendig gewesen seien. Er forderte die Wissenschaftler auf, sich nicht von der von den Medien geschaffenen Realität beirren zu lassen und weiterhin gegen kritische Positionen aufzustehen.
Fazit
Insgesamt bleibt festzuhalten, dass Drostens Haltung und seine Forderung nach erneuter Handlungsbereitschaft bei zukünftigen Krisen kritisch zu hinterfragen sind. Es ist wichtig, dass in einer demokratischen Gesellschaft unterschiedliche Meinungen und kritische Stimmen gehört und respektiert werden. Die Wissenschaft sollte offen für Diskussionen und Kritik sein, um zukünftige Krisen besser bewältigen zu können.
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