
„Coolock sagt Nein“ – Der Widerstand gegen Massenmigration wächst in Irland
In der irischen Arbeitervorstadt Coolock, nördlich von Dublin, formiert sich derzeit ein vehementer Widerstand gegen die Errichtung eines neuen Asylzentrums. Die Ankündigung, dass auf dem Gelände einer ehemaligen Fabrik eine weitere Unterkunft für Asylbewerber entstehen soll, brachte das Fass zum Überlaufen. Seit 2022 baut die irische Regierung zunehmend Asylunterkünfte, doch in Coolock scheint die Geduld der Einwohner erschöpft zu sein.
Proteste und harte Polizeigewalt
Bereits Anfang März erfuhren die Bewohner von Coolock von den Plänen der Regierung. Die erste große Demonstration fand am Montag statt, als Anwohner die Baustelle blockierten und die Arbeiter aufforderten, ihre Tätigkeiten einzustellen. Die Reaktion der Polizei ließ nicht lange auf sich warten: Ein massives Aufgebot an Sicherheitskräften griff hart durch und löste die Proteste gewaltsam auf. Doch die Bewohner ließen sich nicht einschüchtern und kehrten am nächsten Tag in noch größerer Zahl zurück.
„Coolock sagt Nein“ – Ein Slogan wird zum Symbol
Der Widerstand der Coolocker Bürger richtet sich nicht nur gegen die konkrete Asylunterkunft, sondern auch gegen die mangelnde Einbindung und Information durch die Regierung. Ein Protestcamp wurde errichtet, und das Banner „COOLOCK SAYS NO“ prangt weithin sichtbar. Die Proteste, die ursprünglich klein begannen, schafften es schnell auf die Titelseiten großer irischer Zeitungen und in die Abendnachrichten.
Ein Land im Wandel
Irland, einst als migrationsfreundliche linke Hochburg bekannt, erlebt seit 2022 immer wieder lokale Widerstandsbewegungen gegen die Ansiedlung von Migranten. Besonders die große Zahl junger Männer afrikanischer und arabischer Herkunft, die ins Land strömen, sorgt für Unmut. Während ukrainische Kriegsflüchtlinge noch auf Verständnis stießen, ist die Akzeptanz gegenüber anderen Migrantengruppen deutlich geringer.
Gewalt und Frustration
Ende 2023 kam es in Dublin zu großen Protesten, nachdem ein algerischer Asylbewerber mehrere Menschen mit einem Messer angegriffen hatte. Die darauf folgenden Ausschreitungen zeigten, wie tief die Frustration in der Bevölkerung sitzt. Auch in Coolock zeigt sich der Widerstand als Ausdruck eines breiten Unmuts. Die Demonstranten sind keine Extremisten, sondern Menschen aller Altersgruppen, die sich gegen die Regierungspolitik wehren.
Regierung bleibt stur
Trotz des massiven Widerstands zeigt sich die irische Regierung unter Ministerpräsident Leo Varadkar uneinsichtig. Die Proteste werden als rechtsextreme Hetze abgetan, und das Asylzentrum soll wie geplant fertiggestellt werden. Linke Medien kritisieren die Polizei nicht etwa für ihr hartes Vorgehen, sondern dafür, dass sie nicht noch rigoroser gegen die Demonstranten vorgegangen sei.
Die Ereignisse in Coolock sind ein Weckruf für Irland und zeigen, wie groß der Frust über die Ansiedlung von Asylbewerbern vielerorts im Land ist. Die Bürger von Coolock haben ein Zeichen gesetzt, das in ganz Irland und darüber hinaus gehört wird.
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