
Corona-Aufarbeitung: Wenn Politiker lieber nach Israel als ins eigene Land schauen
Die Corona-Jahre haben tiefe Spuren in unserer Gesellschaft hinterlassen – nicht nur gesundheitlich, sondern vor allem im Vertrauen der Bürger in ihre Regierungen. Während die neue Große Koalition unter Friedrich Merz verspricht, aus den Fehlern der Vergangenheit zu lernen, zeigt die aktuelle Aufarbeitung im Thüringer Untersuchungsausschuss, wie weit sich die damaligen Entscheidungsträger von der Realität entfernt hatten.
Datenanalyst entlarvt politisches Versagen
Tom Lausen, der schon während der Corona-Zeit als kritischer Datenanalyst auf sich aufmerksam machte, legte am 19. August 2025 vor dem Thüringer Untersuchungsausschuss schonungslos offen, was viele längst ahnten: Die Politik ignorierte bewusst die eigenen Daten und orientierte sich stattdessen an Horrorszenarien aus dem Ausland. Ein Skandal, der das Vertrauen in staatliche Institutionen nachhaltig erschüttert hat.
Besonders brisant: Während Politiker Panik wegen Bildern aus Bergamo schürten und harte Lockdowns verhängten, zeigten die Thüringer Kliniken eine Unterbelegung. Die Sterblichkeit lag sogar unter dem Durchschnitt – bis zum Beginn der Impfkampagne. Diese Fakten lagen vor, wurden aber systematisch ignoriert.
„Abkopplung von der Wirklichkeit"
Lausens Kritik trifft ins Mark: „Wenn Sie eine Krise managen sollen, dann managen Sie als thüringischer Ministerpräsident ja nicht die Krise in Israel oder in Bergamo", so der Analyst im Interview mit Journalistin Claudia Jaworski. Die Verantwortung eines Ministerpräsidenten liege bei den eigenen Bürgern, nicht bei der Bevölkerung fremder Länder mit völlig anderen geografischen und gesellschaftlichen Bedingungen.
„Ich kann mir gar nicht erklären, wie man so viel Unsinn machen könnte als Krisenmanagement, dass man nur im Ausland guckt."
Diese Worte sollten jedem Politiker zu denken geben, der auch heute noch versucht, die damaligen Entscheidungen zu rechtfertigen. Die Abkopplung von der Realität, die Lausen anprangert, war keine Ausnahme, sondern System. Ein System, das Millionen von Bürgern ihrer Grundrechte beraubte, Existenzen zerstörte und Kinder traumatisierte – alles basierend auf Daten aus fernen Ländern statt auf der tatsächlichen Lage vor Ort.
Medien als willige Helfer
Erschreckend ist auch die Rolle der Mainstream-Medien in diesem Skandal. Statt die brisanten Erkenntnisse über die Unterbelegung der Kliniken und die erst mit der Impfkampagne einsetzende Übersterblichkeit zu thematisieren, fokussierten sie sich auf emotionale Einschätzungen regierungstreuer „Experten". Die wahren Daten? Uninteressant. Die kritischen Stimmen? Diffamiert als „Schwurbler" und „Verschwörungstheoretiker".
Diese Medienversagen zeigt einmal mehr, warum alternative Nachrichtenquellen wichtiger denn je sind. Während die staatlich geförderten Sender ihre Propagandamaschine anwarfen, waren es unabhängige Analysten wie Lausen, die den Bürgern die Wahrheit präsentierten.
Die unbequeme Wahrheit über die Datenlage
Besonders perfide: Regierungsfraktionen behaupten bis heute, es hätten keine belastbaren Daten vorgelegen. Lausen beweist das Gegenteil. Die Daten waren da – sie passten nur nicht ins gewünschte Narrativ. Stattdessen lenkte man die Diskussion auf persönliche Angriffe gegen kritische Stimmen um, während man weiterhin Horrorszenarien aus dem Ausland als Rechtfertigung für die eigene Politik heranzog.
Diese systematische Verweigerung, die eigene Realität zur Kenntnis zu nehmen, kostete nicht nur Milliarden an Steuergeldern, sondern auch Menschenleben. Verschobene Operationen, unbehandelte Krankheiten, psychische Schäden – die Kollateralschäden einer Politik, die sich von der Wirklichkeit abgekoppelt hatte, sind immens.
Was lernen wir daraus?
Die Aufarbeitung der Corona-Politik ist mehr als nur ein historischer Rückblick. Sie ist eine Warnung für die Zukunft. Wenn Politiker sich weigern, die Realität im eigenen Land zur Kenntnis zu nehmen und stattdessen auf Basis ausländischer Schreckensszenarien regieren, dann haben wir ein fundamentales Problem mit unserer Demokratie.
Die neue Bundesregierung unter Friedrich Merz hat versprochen, es besser zu machen. Doch die bisherige Aufarbeitung zeigt: Der Wille zur echten Aufklärung fehlt. Statt die Verantwortlichen zur Rechenschaft zu ziehen, wird weiter vertuscht und verharmlost. Ein Skandal, der zeigt, dass wir dringend neue Politiker brauchen, die wieder für Deutschland und nicht gegen Deutschland regieren – eine Meinung, die mittlerweile ein Großteil des deutschen Volkes teilt.
Die Corona-Jahre haben gezeigt, wie schnell Grundrechte außer Kraft gesetzt werden können, wenn Angst regiert und kritische Stimmen mundtot gemacht werden. Umso wichtiger ist es, dass mutige Menschen wie Tom Lausen weiterhin unbequeme Wahrheiten aussprechen – auch wenn das Establishment lieber weiter nach Israel schauen würde, statt die Probleme im eigenen Land zu lösen.
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