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12.07.2025
09:51 Uhr

Das digitale Überwachungsmassaker: Wie Big Tech und Staat unsere Freiheit demontieren

Während die Bundesregierung weiterhin von digitaler Transformation schwärmt und Milliardenprogramme für die Digitalisierung auflegt, vollzieht sich vor unseren Augen ein beispielloses Massaker an unserer Privatsphäre. Was George Orwell in seinem dystopischen Roman "1984" als düstere Zukunftsvision zeichnete, ist längst zur bitteren Realität geworden – nur dass die Überwachung heute nicht von einem totalitären Staat ausgeht, sondern von einer unheiligen Allianz zwischen Big Tech und willfährigen Regierungen.

Die schleichende Unterwanderung unserer Privatsphäre

Chris, CEO des Sicherheitsunternehmens PRVCY, bringt es schonungslos auf den Punkt: Es herrsche bereits ein "völliges Massaker", wenn es um die Privatsphäre und Cybersicherheit jedes Einzelnen gehe. Die Zahlen sprechen eine erschreckende Sprache: Alle 39 Sekunden findet ein Cyberangriff statt, täglich werden tausende Attacken registriert. Doch das wahre Drama spielt sich nicht in spektakulären Hackerangriffen ab, sondern in der alltäglichen, schleichenden Erosion unserer digitalen Selbstbestimmung.

Besonders perfide sei dabei die psychologische Kriegsführung gewesen, mit der uns diese Überwachungstechnologien schmackhaft gemacht wurden. "Da sind hoch spezielle Psychologen mit am Werk gewesen", enthüllt Chris die manipulativen Methoden, mit denen uns Smartphones und andere Geräte als unverzichtbare Lebensbegleiter verkauft wurden. Was als Fortschritt und Erleichterung des Alltags beworben wurde, entpuppt sich als trojanisches Pferd der totalen Überwachung.

Die digitale ID ist längst Realität

Während in Deutschland noch über die Einführung einer digitalen Identität diskutiert wird, lacht sich Big Tech ins Fäustchen. "Die digitale ID ist schon längst da – das ist die Google- und Apple-ID zum Beispiel", stellt Chris klar. Jeder Klick, jede App-Nutzung, jede Online-Transaktion fließt in ein umfassendes Persönlichkeitsprofil ein, das weitaus detaillierter ist als alles, was sich staatliche Stellen jemals erträumt hätten.

Die Geräte von Microsoft, Apple und Google seien nichts anderes als "Überwachungsgeräte", die kontinuierlich unsere digitale Identität speisen – unabhängig davon, welche Datenschutzeinstellungen wir vornehmen oder welche Apps wir installieren. "Big Tech lügt uns schon seit Jahrzehnten an", konstatiert Chris bitter. Eine Aussage, die angesichts der zahllosen Datenskandale und gebrochenen Versprechen der Tech-Giganten kaum zu widerlegen ist.

Der Staat als digitaler Zuchtmeister

Doch nicht nur die Privatwirtschaft nutzt unsere Daten für ihre Zwecke. Immer unverhohlener greifen auch staatliche Stellen auf die digitalen Kontrollmöglichkeiten zurück. "Der Staat benutzt dein Konto oder deine Wallet als Erziehungsinstrument", warnt Chris vor einer Entwicklung, die in China bereits grausame Realität ist und auch bei uns zunehmend Einzug hält.

Ob digitales Zentralbankgeld, Social-Credit-Systeme oder die Verknüpfung von Sozialleistungen mit digitalem Wohlverhalten – die Werkzeuge zur totalen Kontrolle und Verhaltenssteuerung liegen bereit. Was die Ampelregierung als moderne Verwaltung und effiziente Digitalisierung verkaufte, könnte sich als Fundament eines digitalen Überwachungsstaates erweisen, gegen den die Stasi wie ein Amateurverein wirkt.

KI als neue Superwaffe der Cyberkriminellen

Als wäre die Bedrohung durch staatliche und privatwirtschaftliche Überwachung nicht schon groß genug, eröffnet die künstliche Intelligenz völlig neue Angriffsvektoren. "Das, was in Zukunft von AI-Hack-Attacks zum Beispiel stattfindet, darüber spricht noch gar kein Mensch", mahnt Chris. KI-Systeme können heute bereits in Sekundenschnelle personalisierte Phishing-Mails erstellen, täuschend echte Deepfakes generieren oder komplexen Schadcode schreiben.

Die Angriffsmuster folgen dabei stets demselben Schema: Erst werden umfassend Daten über das Ziel gesammelt, dann erfolgt der gezielte Angriff mittels psychologischer Manipulation und technischer Exploits. Was früher aufwendige Handarbeit war, erledigen heute Algorithmen im Bruchteil einer Sekunde – mit verheerenden Folgen für die Opfer.

Zeit für digitale Selbstverteidigung

Angesichts dieser düsteren Bestandsaufnahme stellt sich die Frage: Sind wir der digitalen Überwachungsmaschinerie hilflos ausgeliefert? Chris' eindringliche Mahnung lautet: "Das Telefon braucht ein anderes Betriebssystem, weil die üblichen Geräte Überwachungsgeräte sind." Es brauche einen fundamentalen Wandel im Umgang mit Technologie, eine bewusste Abkehr von den Produkten der Tech-Giganten und den Aufbau alternativer, privatsphärefreundlicher Systeme.

Die gute Nachricht: Es gibt sie bereits, die Werkzeuge für digitale Selbstbestimmung. Open-Source-Betriebssysteme, verschlüsselte Kommunikation, dezentrale Netzwerke – die Technologie für ein freies digitales Leben existiert. Was fehlt, ist das Bewusstsein in der breiten Bevölkerung und der politische Wille, diese Alternativen zu fördern statt weiter auf die Überwachungsinfrastruktur von Big Tech zu setzen.

In einer Zeit, in der unsere Regierung Milliarden für fragwürdige Digitalisierungsprojekte verpulvert und gleichzeitig die digitale Souveränität an ausländische Konzerne verscherbelt, ist es höchste Zeit für einen Kurswechsel. Wir brauchen keine weitere Integration in die Überwachungssysteme von Google, Apple und Co., sondern den Aufbau eigener, sicherer und privatsphärefreundlicher digitaler Infrastrukturen. Nur so können wir dem digitalen Massaker an unserer Freiheit Einhalt gebieten und unseren Kindern eine Zukunft hinterlassen, in der Privatsphäre und Selbstbestimmung noch etwas bedeuten.

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