
Das unsichtbare Imperium: Wie Londons Finanzelite die globale Kontrolle perfektionierte
Die weltweite Gleichschaltung während der Corona-Pandemie war kein Zufall, sondern das Ergebnis jahrzehntelanger institutioneller Vorarbeit. Während Politiker von Wissenschaft sprachen, agierten sie als Marionetten eines Systems, dessen Fäden in London zusammenlaufen. Ein erschütternder Blick hinter die Kulissen der globalen Machtarchitektur offenbart, wie das britische Finanzimperium seine Herrschaft neu erfunden hat.
Von Kanonenbooten zu Kontoständen
Was haben die Corona-Maßnahmen, die Klimapolitik und die zunehmende Entmachtung demokratischer Institutionen gemeinsam? Sie alle folgen demselben Muster: undurchsichtige Modelle produzieren Kennzahlen, die wiederum politische Maßnahmen auslösen – ein sich selbst verstärkender Kreislauf der Kontrolle. Doch wer zieht die Fäden in diesem globalen Marionettentheater?
Die Antwort führt uns zurück ins Herz des britischen Finanzimperiums. Während das erste britische Empire mit Schießpulver herrschte und das zweite die Strategie des "Teile und herrsche" perfektionierte, hat das dritte Empire eine noch raffiniertere Methode entwickelt: Es tauschte Bajonette gegen Banknoten und formulierte Kontrolle in der Sprache der Finanzhilfe, der globalen Zusammenarbeit und der sozialen Gerechtigkeit neu.
Die City of London – das unantastbare Machtzentrum
Ein faszinierendes historisches Detail verdeutlicht die Kontinuität dieser Macht: Seit 1066, als die Normannen England eroberten, blieb die City of London unbehelligt. Der König musste sich mit einer symbolischen Geste begnügen – er durfte die Schlüssel zur City berühren, musste sie aber sofort zurückgeben. Diese Tradition besteht bis heute fort, wie die jüngste Zeremonie mit König Charles zeigt. Ein mittelalterliches Ritual? Mitnichten – es ist die sichtbare Spitze eines Eisbergs jahrhundertealter Finanzmacht.
Die Architekten der neuen Weltordnung
Der eigentliche Machtwechsel vollzog sich jedoch im 20. Jahrhundert. Visionäre wie Alfred Zimmern und Lionel Curtis erkannten, dass das Zeitalter des offenen Imperialismus zu Ende ging. In seinem Werk "The Third British Empire" (1926) argumentierte Zimmern, dass britischer Einfluss nicht mehr durch territoriale Kontrolle, sondern durch die Verankerung seiner Normen in internationalen Governance-Systemen fortbestehen sollte.
Das Royal Institute of International Affairs, besser bekannt als Chatham House, wurde zur Blaupausenfabrik dieser neuen Ordnung. Hier wurde die Kernlogik des dritten Imperiums formuliert: Herrschaft durch Technokraten statt durch Soldaten, Kontrolle durch Expertengremien statt durch Parlamente.
Die Bank für Internationalen Zahlungsausgleich – Schaltzentrale der Macht
Der wahrscheinlich entscheidende Schritt erfolgte 1930 mit der Gründung der Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (BIZ). Offiziell zur Verwaltung deutscher Reparationszahlungen eingerichtet, entwickelte sie sich zur diskreten Drehscheibe für die Koordinierung der Zentralbanken. Catherine Austin Fitts, ehemalige stellvertretende US-Ministerin, bezeichnet die BIZ als die zentrale Macht und Schaltstelle in der globalen Finanzwelt.
Von Bretton Woods zur totalen Kontrolle
Die Nachkriegsordnung von Bretton Woods institutionalisierte diese Machtstrukturen endgültig. IWF, Weltbank und später die WTO schufen ein Netz technokratischer Institutionen, die systematisch außerhalb demokratischer Kontrolle agieren. Nationale Regierungen üben zwar formal noch Autorität aus, jedoch zunehmend innerhalb von Parametern, die anderswo festgelegt werden.
Die Corona-Pandemie offenbarte die Perfektion dieses Systems in erschreckender Deutlichkeit. Trotz eindeutiger wissenschaftlicher Erkenntnisse – bereits im April 2020 zeigten fünf internationale Studien, dass sich die Sterblichkeit nicht von einer mittleren Grippe unterschied – marschierten fast alle Länder im Gleichschritt. Dashboards und Modelle ersetzten demokratische Entscheidungsprozesse, "die Wissenschaft" wurde zur unanfechtbaren Autorität erklärt.
Die Demokratie stirbt leise
Antonio Gramsci schrieb prophetisch: "Die alte Welt stirbt, und die neue Welt ringt um ihre Geburt – jetzt ist die Zeit der Monster." Diese Monster haben heute Namen: Zentralbankkoordinierung über die BIZ, technokratische Eliten in internationalen Finanzinstitutionen, Thinktanks jenseits öffentlicher Mandate und supranationale Komitees, die Standards festlegen, losgelöst von nationalen Wählerschaften.
Das "Dritte Britische Imperium" besteht nicht als Herrschaftsgebiet einer Nation fort, sondern als systemisches Erbe einer imperialen Strategie, die als globale Technokratie wiedergeboren wurde – britischen Ursprungs, transnational in ihrer Funktionsweise und zutiefst undemokratisch in ihrem Wesen.
Der Widerstand formiert sich
Doch die Zeichen mehren sich, dass dieses System an seine Grenzen stößt. Die globale Mehrheit erwacht und nimmt ihre Versklavung nicht länger hin. Länder wie Belarus oder Tansania wagten es, aus dem Corona-Gleichschritt auszuscheren. Die BRICS-Staaten bauen alternative Finanzstrukturen auf. Und immer mehr Menschen durchschauen die Mechanismen der Kontrolle.
Die entscheidende Frage lautet: Wie kann diese technokratische Herrschaft überwunden werden? Der erste Schritt ist das Verstehen ihrer Funktionsweise. Nur wer die unsichtbaren Fäden erkennt, kann sie durchtrennen. Die Rückkehr zu echter demokratischer Souveränität, zu transparenten Entscheidungsprozessen und zur Rechenschaftspflicht der Eliten wird der Kampf unserer Generation sein.
In einer Zeit, in der physische Edelmetalle als letzte bastion gegen die totale Finanzkontrolle erscheinen, wird deutlich: Die Schlacht um unsere Freiheit wird nicht mit Waffen, sondern mit Wissen, Mut und der Verweigerung der Teilnahme an diesem System gewonnen werden.

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