
Demokratie in Gefahr? Verfassungsgericht könnte umstrittene Bundestags-Sondersitzungen kippen
Ein politisches Drama bahnt sich an: Die von Union und SPD geplanten Sondersitzungen des alten Bundestags stehen auf der Kippe. Das Bundesverfassungsgericht könnte die umstrittenen Zusammenkünfte noch in letzter Minute stoppen. Mehrere Klagen, unter anderem von AfD und Linken, liegen den Karlsruher Richtern bereits vor. Eine Entscheidung wird mit Hochspannung erwartet.
Schuldenfinanzierte Milliardenpaket sorgt für Aufruhr
Der Grund für die geplanten Sondersitzungen könnte brisanter kaum sein: Union und SPD wollen ein schuldenfinanziertes Sondervermögen für Infrastruktur in Höhe von sage und schreibe 500 Milliarden Euro sowie eine Aufweichung der Schuldenbremse für Verteidigungsausgaben durchsetzen. Ein Vorhaben, das einer Grundgesetzänderung bedarf und damit eine Zweidrittelmehrheit in beiden Kammern erfordert.
Demokratische Legitimation in Frage gestellt
Die Kritiker des Vorhabens argumentieren scharf: Wie kann ein bereits abgewähltes Parlament noch derart weitreichende Entscheidungen treffen? Die AfD-Fraktion führt in ihrer 85-seitigen Klageschrift aus, dass dem alten Bundestag schlichtweg die demokratische Legitimation fehle, um über Verfassungsänderungen dieser Tragweite zu entscheiden. Besonders pikant: Im neuen Bundestag wären Union und SPD auf die Stimmen entweder der Linken oder der AfD angewiesen - ein Szenario, das man offenbar um jeden Preis verhindern will.
Formale Mängel bei der Einberufung?
Die rechtliche Argumentation der Kläger zielt auch auf formale Aspekte ab. So wird bezweifelt, ob Fraktionen überhaupt befugt sind, Sondersitzungen nach Artikel 39 Grundgesetz zu beantragen. Die AfD besteht darauf, dass handschriftlich unterzeichnete Anträge von mindestens einem Drittel aller Abgeordneten vorliegen müssten.
Linke sieht Rechte neuer Abgeordneter verletzt
Auch die Linke, deren Fraktionsstärke sich im neuen Bundestag mehr als verdoppelt, sieht in dem Vorgehen eine eklatante Verletzung der Rechte künftiger Parlamentarier. Sie argumentiert, dass nach der offiziellen Feststellung des Wahlergebnisses umgehend der neue Bundestag einzuberufen sei - Sondersitzungen des alten Parlaments wären dann nicht mehr statthaft.
Demokratische Grundsatzfrage
Der Fall wirft fundamentale Fragen über die Grenzen parlamentarischer Macht auf. Darf ein scheidendes Parlament noch weitreichende Verfassungsänderungen beschließen? Die Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts könnte richtungsweisend für künftige politische Prozesse sein. Eines steht fest: Die geplante Schuldenorgie der scheidenden Regierungsparteien steht auf äußerst wackeligen Beinen.

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