
Deutsche Autoindustrie in Alarmbereitschaft: Trump-Comeback könnte massive Auswirkungen haben
Die mögliche Rückkehr Donald Trumps ins Weiße Haus versetzt die deutsche Automobilindustrie in höchste Anspannung. Eine aktuelle Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Civey zeigt, dass mehr als drei Viertel der Branchenkenner mit erheblichem Druck auf deutsche Autobauer rechnen. Die Sorge: Trump könnte die Hersteller zwingen, ihre Produktion verstärkt in die USA zu verlagern.
Deutliche Mehrheit erwartet protektionistische Maßnahmen
Die Zahlen sprechen eine eindeutige Sprache: Satte 77 Prozent der 2.500 befragten Branchenexperten erwarten, dass Trump seine "America First"-Politik mit aller Härte durchsetzen würde. Nur eine kleine Minderheit von zwölf Prozent sieht dieser Entwicklung gelassen entgegen, während elf Prozent unentschlossen sind. Bemerkenswert: Besonders Westdeutsche und männliche Befragte rechnen mit verschärftem Druck aus Übersee.
Drohende Strafzölle als wirtschaftspolitische Waffe
Besonders besorgniserregend für die deutsche Automobilindustrie sind Trumps angekündigte Strafzölle. Der republikanische Präsidentschaftskandidat droht mit drastischen Importzöllen von 25 Prozent - selbst für Fahrzeuge aus Mexiko, ungeachtet bestehender Freihandelsabkommen. Eine Maßnahme, die vor allem deutsche Hersteller empfindlich treffen würde.
Unterschiedliche Betroffenheit der deutschen Hersteller
Die Abhängigkeit vom US-Markt variiert dabei erheblich:
- BMW: 15,5 Prozent der Gesamtverkäufe
- Mercedes: 14,9 Prozent Marktanteil
- Volkswagen-Konzern: 7,2 Prozent über alle Marken
Doppelte Herausforderung für die Automobilindustrie
"Der Spagat zwischen kurzfristigen Anpassungen und langfristigen strategischen Investitionen fällt in eine Zeit, in der die Branche ohnehin stark durch den Wandel zur Elektromobilität herausgefordert wird."
Diese Einschätzung des Civey-Autoexperten Christian Riedl verdeutlicht die prekäre Situation. Die deutsche Automobilindustrie steht vor der gewaltigen Aufgabe, nicht nur die Transformation zur E-Mobilität zu bewältigen, sondern sich gleichzeitig gegen drohende protektionistische Maßnahmen zu wappnen.
Strategische Neuausrichtung erforderlich
Die Situation erfordert von den deutschen Automobilherstellern eine grundlegende Neubewertung ihrer Standortstrategien. Zwar verfügen alle deutschen Hersteller bereits über Produktionsstätten in den USA, doch könnte dies unter einer erneuten Trump-Präsidentschaft nicht mehr ausreichen. Die Unternehmen müssten möglicherweise ihre Fertigungskapazitäten in den Vereinigten Staaten deutlich ausbauen - ein kostspieliges Unterfangen in Zeiten, in denen die Branche ohnehin vor gewaltigen Investitionen in die Elektromobilität steht.

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