
Deutsche Bahn vor radikalem Umbau: CSU fordert Verschlankung des aufgeblähten Vorstands
Die jahrelange Misswirtschaft bei der Deutschen Bahn scheint nun endlich Konsequenzen zu haben. Nach dem Willen der neuen Koalition soll der überdimensionierte Vorstand des Staatskonzerns deutlich verkleinert werden. Ein längst überfälliger Schritt, der die Ineffizienz des aufgeblähten Managements offenbart.
Radikaler Schnitt in der Chefetage geplant
Der CSU-Verkehrspolitiker Ulrich Lange, der für die Union die Arbeitsgruppe Verkehr leitete, spricht Klartext: Der Bahnvorstand müsse um ein Drittel verschlankt werden. Dies würde bedeuten, dass zwei bis drei Vorstandsbereiche komplett wegfallen und entsprechend viele hochbezahlte Manager ihre Posten räumen müssten. Eine überfällige Maßnahme, wenn man bedenkt, wie erfolglos das aktuelle Management agiert.
Vertrauensverlust in der Führungsspitze
Besonders brisant: Das ohnehin schon angeschlagene Vertrauen in Bahnchef Richard Lutz ist während der Regierungsbildung weiter gesunken. Der Grund: Eine geradezu dreiste Forderung nach 148 Milliarden Euro aus dem 500 Milliarden Euro schweren Sondervermögen für die Modernisierung des maroden Schienennetzes. "Die finanzielle Wunschliste der DB für die Koalitionsverhandlungen ist von Tag zu Tag länger geworden – das war bezeichnend", kritisiert Lange scharf.
Neue Führung mit Bahnerfahrung gesucht
Die Forderung der CSU ist eindeutig: "Sie brauchen an der Spitze der Bahn jemanden, der Schiene lebt." Eine klare Ansage, die vermuten lässt, dass die Tage von Richard Lutz als Bahnchef gezählt sein könnten. Stattdessen wird eine Führungspersönlichkeit gesucht, die das operative Geschäft von der Pike auf kennt und nicht nur Zahlen im Blick hat.
Strengere Kontrolle der Bundesgelder
Der bayerische Verkehrsminister Christian Bernreiter (CSU) kündigt an, dass künftig genauer kontrolliert werden soll, wie die Bahn die Bundesmittel verwendet. "Früher sind Haushaltsmittel fröhlich umgewidmet worden für die Hochleistungskorridore. Das hat nun ein Ende", stellt er klar. Eine neue Prioritätensetzung sei unerlässlich: "Sie muss von dem Geld des Bundes möglichst viele Kilometer sanieren, und nicht wenige in Rekordzeit."
Fazit: Überfällige Reformen werden endlich angegangen
Die angekündigten Maßnahmen zeigen deutlich: Das jahrelange Missmanagement bei der Deutschen Bahn wird nicht länger toleriert. Die neue Koalition scheint gewillt, den Staatskonzern endlich wieder auf Kurs zu bringen. Ob dies mit einer verschlankten Führungsstruktur gelingt, wird sich zeigen. Fest steht: Der bisherige Weg der aufgeblähten Verwaltung und unkontrollierten Mittelverwendung hat in eine Sackgasse geführt.
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