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09.07.2025
06:22 Uhr

Deutsche Bürger in Existenzangst: Wenn das Geld nicht mehr bis zum Monatsende reicht

Die finanzielle Lage der Deutschen gleicht einem Pulverfass, das kurz vor der Explosion steht. Während die Politik in Berlin weiterhin von Klimaneutralität und einem 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen träumt, kämpfen immer mehr Bürger mit der nackten Realität: Das Geld reicht schlichtweg nicht mehr aus. Eine aktuelle Umfrage offenbart das ganze Ausmaß der Misere – und Deutschland steht im europäischen Vergleich besonders schlecht da.

Ein Viertel der Deutschen zweifelt an pünktlicher Rechnungszahlung

Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: 24 Prozent der Befragten wissen bereits heute nicht mehr, ob sie ihre Rechnungen pünktlich begleichen können. Man stelle sich das vor – jeder vierte Deutsche lebt von der Hand in den Mund, während unsere Regierung Milliardensummen für ideologische Projekte verpulvert. Die Umfrage des Informationsdienstleisters Crif, bei der 6.000 Verbraucher in fünf europäischen Ländern befragt wurden, zeigt: Nirgendwo sonst in Europa ist der Pessimismus so groß wie hierzulande.

Besonders alarmierend: 80 Prozent der Deutschen blicken mit Sorge auf ihre finanzielle Zukunft. Das sei ein "deutliches Warnsignal", meint Crif-Deutschland-Geschäftsführer Frank Schlein. Ein Warnsignal? Das ist eine Katastrophe! Während die neue Große Koalition unter Friedrich Merz vollmundig verspricht, keine neuen Schulden zu machen, plant sie gleichzeitig ein gigantisches Sondervermögen, das künftige Generationen in die Schuldknechtschaft treiben wird.

Die Kostenlawine rollt unaufhaltsam

Die Gründe für diese dramatische Entwicklung liegen auf der Hand: Die Lebenshaltungskosten explodieren förmlich. 32 Prozent der Befragten müssen mehr für Miete oder Hausfinanzierung ausgeben als noch vor fünf Jahren. Bei den Haushaltskosten verzeichnen sogar 44 Prozent einen Anstieg. Versicherungen, Tankstellenbesuche – überall dasselbe Bild: Die Preisspirale dreht sich unaufhörlich nach oben.

Diese Entwicklung kommt nicht von ungefähr. Jahre der verfehlten Energiepolitik, überbordende Bürokratie und eine ideologiegetriebene Wirtschaftspolitik haben Deutschland in diese Lage manövriert. Die Klimaneutralität bis 2045, die nun sogar im Grundgesetz verankert werden soll, wird die Inflation weiter anheizen. Jeder vernünftig denkende Mensch weiß: Diese Politik führt geradewegs in den wirtschaftlichen Abgrund.

Sparzwang als neue Normalität

Die Konsequenzen dieser desaströsen Politik tragen die Bürger: 59 Prozent der Deutschen geben an, in den vergangenen zwölf Monaten sparsamer geworden zu sein. Fast ein Drittel befürchtet eine weitere Verschlechterung ihrer finanziellen Lage. Während in anderen europäischen Ländern noch Zuversicht herrscht, hat sich in Deutschland längst Resignation breitgemacht.

Was wir hier erleben, ist nichts anderes als die schleichende Verarmung der Mittelschicht. Die hart arbeitenden Menschen, die dieses Land am Laufen halten, werden systematisch ausgepresst. Steuern und Abgaben steigen, die Kaufkraft sinkt, und am Ende des Monats bleibt immer weniger übrig.

Zeit für einen Kurswechsel

Diese Entwicklung ist kein Naturgesetz, sondern das Ergebnis politischer Fehlentscheidungen. Deutschland braucht dringend eine Rückkehr zu wirtschaftlicher Vernunft. Statt Milliarden in ideologische Luftschlösser zu pumpen, sollte die Politik endlich die Bürger entlasten. Weniger Staat, mehr Eigenverantwortung – das wäre der richtige Weg.

In Zeiten wie diesen wird deutlich, wie wichtig es ist, sein Vermögen zu schützen. Während Papiergeld durch Inflation entwertet wird und die Politik immer neue Wege findet, den Bürgern in die Tasche zu greifen, bewähren sich physische Edelmetalle als krisensicherer Anker. Gold und Silber haben über Jahrtausende hinweg ihren Wert bewahrt – im Gegensatz zu den leeren Versprechungen der Politik.

"Die Sorge um die eigene finanzielle Zukunft ist tief in der Mitte der Gesellschaft angekommen"

Diese Worte des Crif-Geschäftsführers sollten eigentlich ein Weckruf für die Politik sein. Doch stattdessen erleben wir weiterhin dieselbe Mischung aus Realitätsverweigerung und Größenwahn. Die neue Regierung unter Merz mag zwar konservativer daherkommen als die gescheiterte Ampel, doch die grundlegenden Probleme bleiben ungelöst.

Die deutschen Bürger haben es verdient, dass ihre Sorgen ernst genommen werden. Sie brauchen keine neuen Schulden und keine ideologischen Experimente, sondern eine Politik, die ihnen wieder Perspektiven bietet. Bis dahin bleibt nur eines: Die eigene finanzielle Zukunft selbst in die Hand zu nehmen und sich gegen die kommenden Stürme zu wappnen.

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