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18.09.2025
13:21 Uhr

Deutsche Kriegsangst: Wenn Propaganda auf fruchtbaren Boden fällt

Die neueste Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Insa offenbart ein erschreckendes Bild der deutschen Seelenlage: Mehr als die Hälfte der Bundesbürger fürchtet sich vor einem russischen Angriff. Diese Zahlen sind nicht nur besorgniserregend, sie sind ein Armutszeugnis für die kritische Urteilsfähigkeit einer Nation, die sich einst ihrer Bildung rühmte.

Die Macht der medialen Gehirnwäsche

52 Prozent der Deutschen glauben tatsächlich, Putin könnte nach der Ukraine auch Deutschland militärisch angreifen. Man muss sich diese Zahl auf der Zunge zergehen lassen: Jeder zweite Deutsche ist offenbar der Überzeugung, Russland würde einen Dritten Weltkrieg riskieren, um ein wirtschaftlich angeschlagenes, politisch zerrüttetes und militärisch kaum verteidigungsfähiges Land zu erobern. Die Frage drängt sich auf: Was genau sollte Russland mit einem Deutschland anfangen wollen, das seine eigene Industrie demontiert, seine Energieversorgung sabotiert und seine Gesellschaft systematisch spaltet?

Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache über den Zustand der deutschen Medienlandschaft. Wenn 62 Prozent einen Angriff auf ein NATO-Land für wahrscheinlich halten, zeigt dies, wie erfolgreich die tägliche Kriegsrhetorik der öffentlich-rechtlichen Sender und der Mainstream-Presse verfängt. Seit Monaten werden die Bürger mit apokalyptischen Szenarien bombardiert, während die wahren Bedrohungen – Deindustrialisierung, Massenmigration, explodierende Kriminalität – systematisch kleingeredet werden.

Die wahren Kriegstreiber sitzen in Berlin und Brüssel

Besonders aufschlussreich ist die parteipolitische Aufschlüsselung der Umfrage. Ausgerechnet die Wähler der Linken, die sich traditionell als Friedenspartei geriert, zeigen mit 74 Prozent die größte Angst. Dies könnte ein Indiz dafür sein, dass die Fragestellung möglicherweise anders lautete als dargestellt – nämlich ob man Angst vor einem Krieg mit Russland habe, nicht vor einem Angriff durch Russland. Ein feiner, aber entscheidender Unterschied.

Die Geschichte lehrt uns eines mit brutaler Klarheit: Russland hat noch nie den Westen angegriffen. Es waren stets westliche Mächte, die gen Osten marschierten – Napoleon 1812, das Deutsche Reich 1941. Die Sowjetunion verlor im Zweiten Weltkrieg zwischen 24 und 40 Millionen Menschen durch deutsche Aggression. Und heute? Heute liefert die Bundesregierung Waffen in ein Kriegsgebiet und wundert sich, wenn die Spannungen steigen.

Die perfide Ablenkungsstrategie

Diese künstlich geschürte Kriegsangst erfüllt einen perfiden Zweck: Sie lenkt von den hausgemachten Problemen ab. Während die Bürger zitternd ihre Notvorräte anlegen – 39 Prozent tun dies bereits –, verschleudert die Große Koalition unter Kanzler Merz weitere Milliarden für sinnlose Klimaprojekte und ein 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen, das kommende Generationen in die Schuldknechtschaft treibt. Die versprochene Schuldenbremse? Bereits Makulatur.

Die wahre Bedrohung für die deutsche Sicherheit kommt nicht aus Moskau, sondern von der eigenen Regierung. Eine Regierung, die die Grenzen nicht schützen kann oder will, die die innere Sicherheit auf dem Altar der politischen Korrektheit opfert und die systematisch die Grundlagen unseres Wohlstands zerstört. Die explodierenden Messerattacken, die No-Go-Areas in deutschen Großstädten, die zusammenbrechende Infrastruktur – das sind die realen Gefahren, vor denen sich die Deutschen fürchten sollten.

NATO: Ein zahnloser Tiger?

Dass nur 36 Prozent der Befragten glauben, die NATO könne einem russischen Angriff standhalten, offenbart ein weiteres Problem. Nicht die mangelnde Aufrüstung ist das Problem – die NATO-Staaten geben zusammen ein Vielfaches der russischen Militärausgaben aus. Das Problem ist der fehlende Verteidigungswille einer Gesellschaft, die mehr mit Gendern als mit Geopolitik beschäftigt ist.

Die Rüstungsindustrie reibt sich derweil die Hände. Mit jedem Prozentpunkt Kriegsangst steigen die Aktienkurse der Waffenschmieden. Die 190 Milliarden Euro, die angeblich für die Verteidigung benötigt werden, fließen nicht in Mannschaftsstärke oder Einsatzbereitschaft, sondern in überteuerte Prestigeprojekte und die Taschen der üblichen Verdächtigen.

Zeit für einen Realitätscheck

Es wird höchste Zeit, dass die Deutschen aus ihrer medial induzierten Angststarre erwachen. Putin mag vieles sein, aber er ist kein Selbstmörder. Ein Angriff auf NATO-Territorium würde die nukleare Apokalypse bedeuten – das weiß man in Moskau genauso gut wie in Washington. Die wahren Gefahren lauern woanders: in der systematischen Zerstörung unserer Wirtschaft durch grüne Ideologie, in der unkontrollierten Massenmigration, in der Erosion unserer Werte und Traditionen.

Die Umfrage zeigt vor allem eines: Die Propaganda funktioniert. Ein Volk, das sich von morgens bis abends mit Kriegsrhetorik berieseln lässt, entwickelt irgendwann tatsächlich Kriegsangst. Dabei wäre es so einfach: Diplomatie statt Eskalation, Verhandlungen statt Waffenlieferungen, Deeskalation statt Dämonisierung. Aber das würde voraussetzen, dass in Berlin und Brüssel Politiker säßen, die für Deutschland arbeiten statt gegen Deutschland.

Die Deutschen täten gut daran, ihre Ängste neu zu sortieren. Nicht der russische Bär ist die Gefahr, sondern die Wölfe im eigenen Land – jene, die unsere Zukunft auf dem Altar ihrer ideologischen Verblendung opfern. Es ist nicht nur die Meinung unserer Redaktion, sondern die eines Großteils des deutschen Volkes: Wir brauchen endlich wieder Politiker, die deutsche Interessen vertreten, statt sie zu verraten.

In Zeiten wie diesen zeigt sich einmal mehr: Physische Edelmetalle bleiben eine sinnvolle Ergänzung zur Vermögenssicherung. Wenn Währungen wackeln und Staaten wanken, behält Gold seinen Wert – unabhängig davon, wer gerade Angst vor wem schürt.

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