
Deutsche Polizisten unbewaffnet im Pulverfass Nahost – Ein gefährliches Spiel mit dem Feuer
Während in Deutschland die Kriminalität neue Rekordwerte erreicht und unsere Bürger sich zunehmend unsicher fühlen, schickt die Bundesregierung deutsche Polizisten unbewaffnet in eines der gefährlichsten Krisengebiete der Welt. Was für ein verheerendes Signal sendet das aus?
Bundesinnenminister Alexander Dobrindt habe in Abstimmung mit Außenminister Johann Wadephul entschieden, ein vierköpfiges Expertenteam der Bundespolizei nach Jerusalem zu entsenden, heißt es aus dem Innenministerium. Die Beamten sollen dort die palästinensischen Sicherheitskräfte beim Wiederaufbau unterstützen. Unbewaffnet, wohlgemerkt. In einer Region, in der täglich geschossen wird und Terroranschläge zur traurigen Normalität gehören.
Naivität oder bewusste Gefährdung?
Man fragt sich unwillkürlich: Ist es pure Naivität oder bewusste Inkaufnahme einer Gefährdung unserer Beamten? Während hierzulande Messerangriffe und Gewalttaten durch Migranten explodieren, werden dringend benötigte Polizeikräfte ins Ausland geschickt. Und das nicht etwa bewaffnet und geschützt, sondern als wehrlose Zielscheiben in einem Konfliktgebiet, das seit dem Juni 2025 wieder massiv eskaliert ist.
Die Bundesregierung spricht von einem "Beitrag zur Stabilisierung". Doch wie sollen unbewaffnete deutsche Polizisten in einem Gebiet für Stabilität sorgen, in dem israelische Streitkräfte gerade erst Großangriffe auf iranische Atomanlagen geflogen haben und der Iran mit Raketen zurückschlägt? Das grenzt an Realitätsverweigerung.
Deutschland vernachlässigt die eigene Sicherheit
Besonders pikant: Während unsere Polizisten im Nahen Osten Entwicklungshilfe leisten sollen, kämpfen ihre Kollegen in deutschen Städten gegen eine Kriminalitätswelle, die ihresgleichen sucht. Die Bürger fühlen sich im eigenen Land nicht mehr sicher, doch die Regierung Merz/Klingbeil setzt andere Prioritäten. Man könnte meinen, die Sicherheit der Palästinenser sei wichtiger als die der eigenen Bevölkerung.
Dobrindt behauptet, für einen "dauerhaften Frieden im Nahen Osten" sei eine funktionierende Polizei unabdingbar. Das mag stimmen. Doch was ist mit dem Frieden in deutschen Städten? Was ist mit den No-Go-Areas in Berlin, Duisburg oder Frankfurt? Sollten wir nicht erst einmal vor der eigenen Haustür kehren?
Ein teures Abenteuer auf Kosten der Steuerzahler
Neben den vier Polizisten hat die Bundeswehr auch drei Stabsoffiziere in den Süden Israels entsandt – ebenfalls unbewaffnet. Man stelle sich vor: Deutsche Sicherheitskräfte in einem der gefährlichsten Gebiete der Welt, ohne die Möglichkeit, sich selbst zu verteidigen. Das ist nicht nur fahrlässig, es ist ein Skandal.
Die Kosten für diese Auslandseinsätze trägt selbstverständlich der deutsche Steuerzahler. Derselbe Steuerzahler, der sich abends nicht mehr auf die Straße traut und dessen Kinder auf dem Schulweg bedroht werden. Es ist ein Hohn, dass seine Steuergelder für die Sicherheit in fernen Ländern ausgegeben werden, während die eigene Sicherheit den Bach runtergeht.
Die wahren Prioritäten der Regierung
Diese Entscheidung offenbart einmal mehr die verqueren Prioritäten unserer Regierung. Statt sich um die drängenden Probleme im eigenen Land zu kümmern, spielt man Weltpolizei. Statt die explodierende Migrantenkriminalität in den Griff zu bekommen, schickt man Polizisten in Krisengebiete. Statt für Sicherheit auf deutschen Straßen zu sorgen, träumt man von Stabilität im Nahen Osten.
Es ist höchste Zeit, dass Deutschland wieder zu einer Politik zurückkehrt, die die Interessen der eigenen Bürger in den Mittelpunkt stellt. Wir brauchen jeden einzelnen Polizisten hier, nicht in Jerusalem oder Ramallah. Wir brauchen Politiker, die für Deutschland regieren, nicht gegen Deutschland. Die aktuelle Entscheidung zeigt einmal mehr: Diese Regierung hat ihre Prioritäten völlig falsch gesetzt. Und das ist nicht nur die Meinung unserer Redaktion, sondern auch die eines Großteils des deutschen Volkes, das sich von seiner eigenen Regierung im Stich gelassen fühlt.
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