
Deutsche Steuergelder für Hamas-Helfer: Der nächste Skandal im NGO-Sumpf
Während die Bundesregierung unter Friedrich Merz weiterhin Milliarden für den Wiederaufbau des Gazastreifens bereitstellen möchte, enthüllt ein brisanter Bericht erschreckende Details über die Verstrickungen deutscher Hilfsorganisationen mit der Terrororganisation Hamas. Die israelische Organisation "NGO Monitor" deckte auf, wie westliche NGOs jahrelang in ein perfides Kontrollsystem der Islamisten eingebunden waren – finanziert mit deutschen Steuergeldern.
Das System der "Garantiepersonen"
Die Enthüllungen lesen sich wie ein Krimi aus dem Lehrbuch des organisierten Verbrechens. Mehrere von Deutschland finanzierte Nichtregierungsorganisationen beschäftigten im Gazastreifen sogenannte "Garantiepersonen" – ein euphemistischer Begriff für Hamas-Kontaktleute, die vom Innenministerium der Terrororganisation höchstpersönlich abgesegnet wurden. Diese Mittelsmänner ermöglichten es den NGOs, formal den direkten Kontakt zur Hamas zu vermeiden und somit rechtliche Probleme in ihren Heimatländern zu umgehen.
Doch die Realität sieht düsterer aus: Viele dieser Kontaktpersonen sympathisierten nicht nur mit der Hamas, sondern waren aktive Mitglieder der Terrororganisation. Ein Dokument des Hamas-Innenministeriums bezeichnet einen Kontaktmann der Organisation "Handicap International" unverblümt als "der Hamas angehörig". Ähnliche Verbindungen bestanden bei der italienischen NGO CESVI.
Deutsche Steuergelder für den Terror?
Besonders brisant: Alle genannten Organisationen erhielten Gelder von der Europäischen Union und vom deutschen Entwicklungsministerium beziehungsweise dem Auswärtigen Amt. Während deutsche Bürger unter der höchsten Steuerlast Europas ächzen, flossen ihre hart erarbeiteten Euros über Umwege in die Strukturen einer Organisation, die am 7. Oktober 2023 das barbarische Massaker an 1.200 israelischen Zivilisten verübte.
Die Dokumente, auf denen die Enthüllungen basieren, wurden von der israelischen Armee während des Gaza-Krieges sichergestellt. Sie belegen ein System, das über Jahre hinweg funktionierte und möglicherweise noch immer aktiv ist. Denn die Hamas ist trotz aller militärischen Schläge weiterhin im Gazastreifen präsent.
Merz' fragwürdige Pläne
Anstatt aus diesen Erkenntnissen Konsequenzen zu ziehen, plant die neue Bundesregierung unter Kanzler Merz, bei einer internationalen Wiederaufbaukonferenz für Gaza eine "führende Rolle" zu spielen. Wieder sollen Milliardensummen in die zerstörte Küstenenklave fließen – ohne wirksame Kontrollmechanismen, ohne Garantien, dass das Geld nicht erneut in den Händen von Terroristen landet.
Diese Naivität – oder ist es Vorsatz? – erinnert fatal an die gescheiterte Entwicklungspolitik der vergangenen Jahrzehnte. Während in Deutschland Schulen verfallen und die Infrastruktur zerbröckelt, werden weiterhin Steuergelder in Regionen gepumpt, wo sie nachweislich zweckentfremdet werden.
Ein System des Versagens
Der Fall wirft ein grelles Licht auf das gesamte System der internationalen Entwicklungshilfe. NGOs, die sich als humanitäre Helfer präsentieren, werden zu willfährigen Werkzeugen terroristischer Organisationen. Die westlichen Geldgeber schauen weg oder sind zu naiv, die Realität zu erkennen. Und am Ende zahlt der deutsche Steuerzahler die Zeche – finanziell und moralisch.
Es ist höchste Zeit für eine grundlegende Reform der Entwicklungshilfe. Jeder Euro, der ins Ausland fließt, muss lückenlos kontrolliert werden. NGOs, die mit Terrororganisationen kooperieren, müssen sofort von jeglicher Finanzierung ausgeschlossen werden. Und vor allem: Die Bundesregierung muss endlich die Interessen der eigenen Bürger über fragwürdige internationale Verpflichtungen stellen.
Die Hamas-NGO-Verstrickungen sind nur die Spitze des Eisbergs. Wie viele weitere Skandale schlummern noch im undurchsichtigen Geflecht der internationalen Hilfsorganisationen? Die deutsche Politik täte gut daran, diese Frage ernsthaft zu untersuchen – bevor noch mehr Steuergelder in den Händen von Terroristen landen.
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