
Deutsche Telekom kündigt massiven Stellenabbau an: Ein Schlag ins Gesicht der deutschen Arbeiter
Die Deutsche Telekom, einst ein Stolz der deutschen Wirtschaft, scheint sich nun von ihren Wurzeln zu entfernen. Wie die tagesschau.de berichtete, steht der Konzern vor einem umfangreichen Stellenabbau. Die genaue Anzahl der betroffenen Stellen ist noch ungewiss, doch allein beim internen IT-Dienstleister "Telekom IT" sollen 1.300 Stellen wegfallen.
Ungewisse Zukunft für tausende Mitarbeiter
Unternehmenssprecher Peter Kespohl gab gegenüber dem WDR an, dass die genaue Anzahl der betroffenen Jobs noch unklar sei. Besonders betroffen sei die Zentrale in Bonn. Das "Handelsblatt" berichtet, dass rund 2.000 Stellen gestrichen werden sollen. Für das kommende Jahr bestätigte das Unternehmen den Wegfall von 1.300 der 5.400 in Deutschland angesiedelten Stellen bei "Telekom IT".
Die betroffenen Mitarbeiter werden laut Telekom in einer Auffanggesellschaft untergebracht. Einige sollen in den Vorruhestand oder in Altersteilzeit gehen. Doch ist das wirklich eine zufriedenstellende Lösung für diejenigen, die jahrelang dem Unternehmen treu gedient haben?
Technologischer Fortschritt als Vorwand?
Das Unternehmen begründet den massiven Stellenabbau mit Kosteneinsparungen und technologischen Fortschritten. Es wird argumentiert, dass sich vieles verändert habe und die letzten großen Umstrukturierungen dieser Art teils zehn Jahre zurückliegen. Doch ist es wirklich gerecht, die Last dieser Veränderungen auf die Schultern der Arbeiter zu legen?
Es ist bezeichnend, dass die Deutsche Telekom-Tochter "T-Mobile US" bereits im August angekündigt hat, in den Vereinigten Staaten knapp 5.000 Arbeitsplätze zu streichen und durch Künstliche Intelligenz zu ersetzen. Ist das der Weg, den wir in Deutschland gehen wollen?
Kritik an der Bundesregierung
Es ist zu hinterfragen, ob die aktuelle deutsche Bundesregierung genug tut, um die Interessen der Arbeiter zu schützen. Die Ankündigung der Deutschen Telekom ist ein weiteres Beispiel dafür, wie große Konzerne ihre Mitarbeiter im Stich lassen, während die Regierung tatenlos zusieht.
Es ist an der Zeit, dass die Bundesregierung ihre Prioritäten überdenkt und sich stärker für den Schutz der Arbeiter einsetzt. Denn letztendlich sind es die Arbeiter, die das Rückgrat der deutschen Wirtschaft bilden.
Edelmetalle als sicherer Hafen
In diesen unsicheren Zeiten sollten die Deutschen auch über alternative Anlageklassen nachdenken. Edelmetalle wie Gold und Silber haben sich in der Vergangenheit als sicherer Hafen in Krisenzeiten bewährt. Sie könnten eine sinnvolle Ergänzung zum Portfolio sein, um sich gegen die wirtschaftlichen Unsicherheiten abzusichern.
"Wir werden das so sozialverträglich wie möglich gestalten", sagte der Telekom-Sprecher. Doch wie sozialverträglich kann ein massiver Stellenabbau wirklich sein?

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