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28.11.2025
12:45 Uhr

Deutsche verlieren Vertrauen: Merz-Regierung vor dem Aus?

Die Ernüchterung kam schneller als erwartet. Nur wenige Monate nach dem triumphalen Wahlsieg und der Bildung der Großen Koalition unter Friedrich Merz bröckelt bereits das Fundament der neuen Bundesregierung. Eine aktuelle Insa-Umfrage offenbart schonungslos: Die Mehrheit der Deutschen glaubt nicht mehr an das Durchhaltevermögen ihrer gewählten Volksvertreter.

Düstere Prognosen aus dem Volk

Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: 54 Prozent der Befragten sind überzeugt, dass die CDU/CSU-SPD-Koalition vorzeitig scheitern wird. Nur magere 29 Prozent glauben noch an ein reguläres Ende der Legislaturperiode im Jahr 2029. Besonders pikant: Selbst die eigenen Wähler der SPD haben das Vertrauen verloren – eine Mehrheit von ihnen erwartet das baldige Aus ihrer eigenen Regierungspartei.

Was sagt es über den Zustand einer Regierung aus, wenn nicht einmal die eigene Basis noch an sie glaubt? Die einzigen, die noch Hoffnung hegen, sind die Unionsanhänger mit 56 Prozent Zustimmung – doch auch hier zeigt sich bereits eine gefährliche Erosion des Vertrauens.

Der Rentenstreit als Sprengsatz

Im Zentrum des drohenden Koalitionsbruchs steht ausgerechnet die Rentenpolitik – jenes Thema, das Millionen Deutsche direkt betrifft. Die SPD pocht auf die Einhaltung der sogenannten 48-Prozent-Haltelinie, will das Rentenniveau dauerhaft sichern. Doch in der Union rumort es gewaltig. Die erwarteten Zusatzkosten von über 100 Milliarden Euro bis 2040 lassen bei vielen Abgeordneten die Alarmglocken schrillen.

Besonders die Opposition wittert bereits Morgenluft: 58 Prozent der Linken-Anhänger, 56 Prozent der AfD-Sympathisanten und die Hälfte der BSW-Wähler sind überzeugt, dass der Rentenkonflikt die Koalition sprengen wird. Sie könnten Recht behalten, denn die Risse in der Regierung werden täglich sichtbarer.

Merz' gebrochene Versprechen

Erinnern wir uns: Friedrich Merz trat mit großen Versprechungen an. Keine neuen Schulden, eine starke Wirtschaft, Sicherheit für die Bürger. Doch was ist davon geblieben? Das geplante 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für Infrastruktur steht im krassen Widerspruch zu seinen Wahlversprechen. Die Klimaneutralität bis 2045 wurde sogar im Grundgesetz verankert – eine Hypothek für kommende Generationen, die über Jahrzehnte Zinsen und Tilgung durch höhere Steuern und Abgaben finanzieren müssen.

Die Kriminalität erreicht Rekordwerte, die Messerangriffe häufen sich, die Bürger fühlen sich zunehmend unsicher in ihrem eigenen Land. Statt diese drängenden Probleme anzugehen, verstrickt sich die Regierung in ideologische Grabenkämpfe und Verteilungsdebatten. Die Energieversorgung bleibt unsicher, die Infrastruktur verfällt weiter, und die unkontrollierte Migration belastet die Sozialsysteme bis zum Zerreißen.

Eine Koalition der Verlierer

Was wir derzeit erleben, ist keine handlungsfähige Regierung, sondern eine Zweckgemeinschaft des gegenseitigen Machterhalts. Wie zwei Betrunkene, die sich aneinander festhalten, um nicht umzufallen – so treffend beschreibt es ein Kommentator. Die CDU baut massiven Druck auf interne Kritiker auf, von innerparteilicher Demokratie keine Spur. Die SPD klammert sich verzweifelt an ihre letzten Pfründe.

Die junge Generation in der Union beginnt bereits, sich gegen die Parteiführung aufzulehnen. Sie erkennt, dass dieser Kurs Deutschland in den Abgrund führt. Doch wird ihr Aufbegehren rechtzeitig kommen? Oder müssen wir zusehen, wie diese Regierung in den verbleibenden Jahren noch mehr Schaden anrichtet?

Die Rechnung zahlt der Bürger

Während die Politik sich in Machtspielen verliert, zahlt der deutsche Bürger die Zeche. Die Inflation frisst die Ersparnisse auf, die Steuerlast erreicht historische Höchststände, und die Aussicht auf eine sichere Rente schwindet. Das Vertrauen in die demokratischen Institutionen erodiert zusehends – ein gefährlicher Prozess, der die Grundfesten unserer Gesellschaft erschüttert.

Es ist höchste Zeit, dass die Bürger ihre Lethargie ablegen und deutlich machen: So nicht weiter! Die Umfragewerte zeigen, dass die Mehrheit erkannt hat, was gespielt wird. Doch Erkenntnis allein reicht nicht – es braucht konsequentes Handeln an der Wahlurne und friedlichen, aber bestimmten Protest auf der Straße.

Die Geschichte lehrt uns: Regierungen, die das Vertrauen ihres Volkes verloren haben, können sich nicht ewig an der Macht halten. Die Frage ist nur, wie viel Schaden sie bis zu ihrem unvermeidlichen Ende noch anrichten werden. Die Deutschen haben es in der Hand, diesem unwürdigen Schauspiel ein Ende zu bereiten – hoffentlich nutzen sie diese Chance, bevor es zu spät ist.

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