
Deutsche Wirtschaft am Abgrund: Unternehmen kapitulieren vor der eigenen Zukunft
Die deutsche Industrie steht vor einem dramatischen Wendepunkt. Was eine aktuelle Allensbach-Umfrage unter 169 Industrieunternehmen zutage fördert, liest sich wie ein Abgesang auf den einstigen Wirtschaftsstandort Deutschland. Die Zahlen sprechen eine vernichtende Sprache: Unsere Schlüsselindustrien haben nicht nur den Glauben an ihre Zukunftsfähigkeit verloren – sie haben bereits kapituliert.
Das große Aufgeben: Wenn Weltmarktführer die weiße Fahne hissen
Besonders erschütternd ist das Eingeständnis der deutschen Autozulieferer: 60 Prozent haben es aufgegeben, chinesische Autobauer als Kunden zu gewinnen. Man muss sich das auf der Zunge zergehen lassen: Die einst stolze deutsche Zulieferindustrie, die jahrzehntelang die Welt mit Innovationen belieferte, wirft das Handtuch – ausgerechnet bei den am schnellsten wachsenden Automobilherstellern der Welt.
Noch dramatischer sieht es im Maschinenbau aus, dem Herzstück deutscher Ingenieurskunst. Über die Hälfte der Unternehmen rechnet damit, ihre Technologieführerschaft in den kommenden Jahren zu verlieren. Das ist keine normale Wettbewerbssituation mehr – das ist eine Bankrotterklärung.
Die Flucht hat längst begonnen
Am alarmierendsten sind die Zahlen aus der energieintensiven Industrie: 94 Prozent der Chemie- und Stahlunternehmen erwarten eine Abwanderungswelle aus Deutschland. Diese Branchen, die einst das Rückgrat unserer Wirtschaft bildeten, planen bereits ihre Flucht. Wer kann es ihnen verdenken? Die explodierenden Energiekosten, verschärft durch die ideologiegetriebene Energiepolitik der vergangenen Jahre, haben Deutschland zum teuersten Produktionsstandort der Welt gemacht.
Merkels Erbe: Ein Trümmerfeld namens Deutschland
Was wir heute erleben, ist das direkte Resultat einer jahrelangen Fehlpolitik. Die Energiewende ohne Plan, die unkontrollierte Massenmigration, die Bürokratisierung bis zur Bewegungsunfähigkeit – all das rächt sich nun bitter. Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz mag von einem "Herbst der Reformen" sprechen, doch die Wirtschaft glaubt diesen Versprechungen nicht mehr. Zu oft wurde sie enttäuscht, zu tief sitzt das Misstrauen.
Die Tatsache, dass 51 Prozent der befragten Unternehmen für die kommenden zwölf Monate mit Stagnation oder Verschlechterung rechnen, zeigt: Die Unternehmer haben verstanden, was viele Politiker noch immer leugnen. Deutschland ist nicht mehr wettbewerbsfähig. Während China, die USA und selbst osteuropäische Länder ihre Wirtschaft stärken, versinkt Deutschland in Selbstmitleid und ideologischen Grabenkämpfen.
Der Preis der grünen Träumereien
Besonders bitter ist, dass diese Entwicklung hausgemacht ist. Jahrelang wurde die Wirtschaft mit immer neuen Auflagen, Steuern und ideologischen Vorgaben gegängelt. Die Klimaneutralität bis 2045, nun sogar im Grundgesetz verankert, mag für grüne Träumer ein Erfolg sein – für die Industrie ist es der finale Sargnagel. Das angekündigte 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen wird die Inflation weiter anheizen und kommende Generationen mit Schulden belasten, die sie niemals werden tilgen können.
Zeit für radikale Ehrlichkeit
Was Deutschland jetzt braucht, ist keine weitere Symptombekämpfung, sondern eine schonungslose Analyse der Fehler. Die Energiepolitik muss komplett neu gedacht werden. Die ausufernde Bürokratie gehört radikal zurückgebaut. Und vor allem: Deutschland muss wieder ein Land werden, in dem sich Leistung lohnt und Unternehmer nicht als Feinde, sondern als Partner behandelt werden.
Die Alternative ist düster: Ein deindustrialisiertes Deutschland, abhängig von ausländischen Importen, ohne eigene Wertschöpfung. Ein Land, das seinen Wohlstand verspielt hat für ideologische Luftschlösser. Die Umfrage zeigt: Die Wirtschaft hat diese Gefahr erkannt. Die Frage ist nur, ob die Politik endlich aufwacht – oder ob sie weiter auf dem Weg in den wirtschaftlichen Abgrund marschiert.
"Wer die Zeichen der Zeit nicht erkennt, wird von ihr überrollt werden. Deutschland steht an diesem Punkt."
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