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25.11.2025
07:19 Uhr

Deutsche Wirtschaft im Stillstand: Dritte Quartal 2025 bestätigt düstere Prognosen

Die deutsche Wirtschaft verharrt weiterhin in der Stagnation. Das Statistische Bundesamt bestätigte am Dienstag die ernüchternden Zahlen zum dritten Quartal 2025: Das Bruttoinlandsprodukt stagnierte im Vergleich zum Vorquartal bei null Prozent Wachstum. Was sich wie eine technische Meldung liest, offenbart bei genauerer Betrachtung das dramatische Versagen der deutschen Wirtschaftspolitik.

Exportnation ohne Exporte

Besonders alarmierend sei die Entwicklung im Außenhandel, so Ruth Brand, Präsidentin des Statistischen Bundesamtes. Die Exporte gingen um 0,7 Prozent zurück, wobei insbesondere die Dienstleistungsexporte mit einem Minus von 2,6 Prozent regelrecht einbrachen. Für eine Nation, die sich jahrzehntelang als Exportweltmeister definierte, gleicht dies einer schallenden Ohrfeige.

Die Gründe für diese Misere liegen auf der Hand: Während andere Länder ihre Wirtschaft durch pragmatische Politik stärken, erstickt Deutschland unter einer Flut von Regulierungen, Klimavorgaben und ideologischen Experimenten. Die im Grundgesetz verankerte Klimaneutralität bis 2045 und das 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen der neuen Großen Koalition mögen gut gemeint sein – sie belasten aber Unternehmen und Bürger gleichermaßen.

Verarbeitendes Gewerbe im freien Fall

Das Herzstück der deutschen Wirtschaft, das verarbeitende Gewerbe, schrumpfte um 0,9 Prozent. Noch dramatischer sieht es im Jahresvergleich aus: Die Automobilindustrie, einst Stolz der Nation, verzeichnete deutliche Produktionsrückgänge. Während China und die USA unter Trump mit massiven Investitionen und Zollschutz ihre heimische Industrie stärken, diskutiert man hierzulande lieber über Gendersternchen und Lastenfahrräder.

Die Konjunktur wurde im dritten Quartal von schwachen Exporten gebremst, während die Investitionen leicht zulegten.

Diese Einschätzung der Statistikbehörde klingt fast schon euphemistisch angesichts der Tatsache, dass die Bauinvestitionen um 0,5 Prozent sanken und das Baugewerbe im Jahresvergleich sogar um satte 3,0 Prozent einbrach.

Privater Konsum schwächelt – Bürger spüren die Krise

Erstmals seit dem vierten Quartal 2023 ging auch der private Konsum zurück – um 0,3 Prozent. Die Deutschen geben weniger für Gastronomie und Beherbergung aus. Kein Wunder: Bei einer Inflation, die durch milliardenschwere Sondervermögen weiter angeheizt wird, müssen die Bürger den Gürtel enger schnallen. Während die Bruttolöhne um 5,1 Prozent stiegen, blieben netto nur 4,7 Prozent übrig – der Rest versickerte in steigenden Sozialbeiträgen.

Besonders perfide: Die Sparquote der privaten Haushalte sank von 10,4 auf 9,6 Prozent. Die Menschen müssen ihre Ersparnisse angreifen, um über die Runden zu kommen. In Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit und steigender Kriminalität wäre es umso wichtiger, Rücklagen bilden zu können.

Arbeitsmarkt unter Druck

Die Erwerbstätigenzahl sank um 23.000 Personen im Vergleich zum Vorjahr. Mag die Zahl klein erscheinen, so zeigt sie doch den Trend: Deutschland verliert an Attraktivität als Wirtschaftsstandort. Während die Dienstleistungsbereiche noch leichte Zuwächse verzeichneten, brachen die Beschäftigtenzahlen im produzierenden Gewerbe weiter ein.

Ein Lichtblick: Physische Werte als Anker

In diesen unsicheren Zeiten suchen immer mehr Anleger nach stabilen Werten. Während Aktien volatil bleiben und Immobilien unter steigenden Zinsen leiden, erweisen sich physische Edelmetalle als verlässlicher Anker im Portfolio. Gold und Silber bieten Schutz vor Inflation und politischen Unwägbarkeiten – Eigenschaften, die in der aktuellen Lage wichtiger denn je erscheinen.

Die deutsche Wirtschaft braucht dringend einen Kurswechsel. Statt ideologischer Experimente und schuldenfinanzierter Prestigeprojekte benötigen wir eine Politik, die Unternehmen entlastet, Bürokratie abbaut und wieder Vertrauen in den Standort Deutschland schafft. Bis dahin bleibt Anlegern nur, ihr Vermögen durch kluge Diversifikation zu schützen – wobei physische Edelmetalle als krisenfeste Beimischung eine wichtige Rolle spielen können.

Hinweis: Dieser Artikel stellt keine Anlageberatung dar. Jeder Anleger muss seine Investitionsentscheidungen selbst treffen und trägt die volle Verantwortung für seine Anlageentscheidungen. Wir empfehlen, vor jeder Investition ausreichend zu recherchieren und gegebenenfalls professionellen Rat einzuholen.

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