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08.10.2025
06:19 Uhr

Deutscher Maschinenbau im Würgegriff der Politik: Handelskriege und Zölle vernichten Arbeitsplätze

Die einst stolze deutsche Maschinenbauindustrie kämpft ums Überleben. Während die Ampel-Nachfolgeregierung unter Friedrich Merz vollmundig von Wirtschaftswende spricht, zeigt die Realität ein verheerendes Bild: Im August brachen die Aufträge um sieben Prozent ein. Was sich hier abspielt, ist keine normale Konjunkturschwäche – es ist das direkte Resultat einer verfehlten Politik, die deutsche Unternehmen im globalen Wettbewerb systematisch schwächt.

Zollwahnsinn trifft deutsche Ingenieurskunst

Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Eine deutsche Landmaschine, die für 500.000 Euro produziert wird, kostet amerikanische Kunden durch Trumps Zollpolitik satte 750.000 Euro. Ein Aufschlag von 50 Prozent – das ist keine Handelspolitik mehr, das ist wirtschaftliche Kriegsführung. Während unsere Politiker in Berlin noch über Klimaneutralität philosophieren, verlieren deutsche Maschinenbauer ihre wichtigsten Exportmärkte.

Johannes Gernandt vom VDMA bringt es auf den Punkt: Die unberechenbare US-Zollpolitik habe zu massiver Zurückhaltung bei Bestellungen geführt. Doch wo bleibt die Antwort aus Berlin? Statt mit harten Bandagen für deutsche Interessen zu kämpfen, ergehen sich unsere Politiker in diplomatischen Floskeln. Das Ergebnis dieser Schwäche: Deutsche Unternehmen bluten aus, während internationale Konkurrenten ihre Marktanteile ausbauen.

Ein Teufelskreis aus politischem Versagen

Die Auftragslage gleicht einer Achterbahnfahrt – vier Monate Zuwachs, vier Monate Rückgang. Diese Volatilität ist Gift für eine Branche, die auf langfristige Planungssicherheit angewiesen ist. Besonders bitter: Während im Euroraum die Bestellungen um zwölf Prozent stiegen, brachen sie außerhalb um dramatische 15 Prozent ein. Die Botschaft könnte klarer nicht sein: Europa funktioniert noch halbwegs, aber auf dem Weltmarkt verliert Deutschland rapide an Boden.

Der VDMA hat seine Prognose für 2025 bereits kassiert. Statt minus zwei rechnet der Verband nun mit einem Produktionsrückgang von fünf Prozent. Erst 2026 soll es wieder ein mickriges Plus von einem Prozent geben. In einer Branche mit rund einer Million Beschäftigten bedeutet das: Zehntausende Arbeitsplätze stehen auf dem Spiel.

Mittelstand als Verlierer der Globalisierung

Besonders perfide trifft es den deutschen Mittelstand. Während Großkonzerne noch die Ressourcen haben, Produktionsstätten in den USA zu errichten, bleibt kleineren Unternehmen nur die Flucht in neue Märkte. Doch auch diese Strategie hat ihre Grenzen. Asiatische Märkte sind hart umkämpft, und in Europa herrscht ebenfalls Krisenstimmung.

„Ohne Anpassungen droht der Verlust von Wettbewerbsfähigkeit" – eine beschönigende Umschreibung für das, was wirklich passiert: Die systematische Deindustrialisierung Deutschlands.

Die neue Große Koalition unter Merz hatte versprochen, keine neuen Schulden zu machen. Stattdessen plant sie ein 500 Milliarden Euro schweres „Sondervermögen" für Infrastruktur. Das ist nichts anderes als Etikettenschwindel – Schulden bleiben Schulden, egal wie man sie nennt. Dieses Geld wird die Inflation weiter anheizen und kommende Generationen belasten, während die akuten Probleme der Industrie ungelöst bleiben.

Zeit für einen Kurswechsel

Was Deutschland jetzt braucht, sind keine neuen Schulden für ideologische Prestigeprojekte, sondern eine knallharte Interessenpolitik. Wenn Trump mit Zöllen kommt, muss Europa mit Gegenzöllen antworten. Wenn China subventioniert, müssen wir nachziehen. Die Zeit der moralischen Überhöhung ist vorbei – es geht um das wirtschaftliche Überleben unserer Nation.

Der deutsche Maschinenbau war einmal das Aushängeschild unserer Wirtschaft. Präzision, Qualität, Zuverlässigkeit – dafür standen deutsche Maschinen weltweit. Heute kämpft die Branche ums nackte Überleben, während die Politik tatenlos zusieht. Die Frage ist nicht mehr, ob wir handeln müssen, sondern ob es nicht bereits zu spät ist.

In Zeiten wie diesen zeigt sich einmal mehr: Wer sein Vermögen sichern will, sollte nicht allein auf die schwankenden Aktienmärkte oder die kriselnde Industrie setzen. Physische Edelmetalle wie Gold und Silber bieten einen bewährten Schutz vor den Verwerfungen, die uns noch bevorstehen. Sie sind wertbeständig, krisensicher und unabhängig von politischen Fehlentscheidungen – Eigenschaften, die in der heutigen Zeit unbezahlbar sind.

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