Kostenlose Beratung
+49 7930-2699
150.000
Kunden
Sicherer
Versand
Keine
Meldepflicht
Kettner Edelmetalle
Menü
26.06.2025
07:31 Uhr

Deutscher Wetterdienst erklärt Minusgrade für "behaglich" – Wenn Behörden die Realität verbiegen

Der Deutsche Wetterdienst sorgt mit seiner bizarren Temperaturskala für Kopfschütteln: Null Grad Celsius seien noch "behaglich", minus 13 Grad lediglich "leicht kühl". Diese absurde Einteilung offenbart, wie weit sich staatliche Stellen mittlerweile von der Lebensrealität der Bürger entfernt haben – und wie die Klimahysterie selbst die einfachsten Wahrnehmungen verzerrt.

Wenn Behörden die Physik neu erfinden

Die auf der Website des Deutschen Wetterdienstes präsentierte Skala des "Thermischen Gefahrenindex" liest sich wie eine Satire: Temperaturen zwischen 0 und 20 Grad Celsius würden als "behaglich" empfunden. Bis minus 12 Grad sei es nur "leicht kühl", bis minus 26 Grad immerhin "kühl". Erst ab minus 39 Grad dürfe der Durchschnittsbürger die Temperaturen als "sehr kalt" wahrnehmen. Man fragt sich unwillkürlich, ob die Verantwortlichen jemals einen deutschen Winter außerhalb ihrer beheizten Büros erlebt haben.

Diese groteske Verzerrung basiert auf dem sogenannten "Klima-Michel" – einem theoretischen Konstrukt aus dem Jahr 1998. Dabei handele es sich um einen fiktiven 35-jährigen Mann, 75 Kilogramm schwer, 1,75 Meter groß, der sich mit vier Kilometern pro Stunde fortbewegt und seine Kleidung beliebig anpassen könne. Ein Standardmensch also, der mit der Realität von Rentnern, Kindern oder gesundheitlich Angeschlagenen nichts zu tun hat.

Die wahre Gefahr wird verschwiegen

Besonders perfide wird diese Temperaturverzerrung, wenn man die tatsächlichen Gefahren betrachtet. Der "Thermische Gefahrenindex" stuft gefühlte 27 Grad Celsius mit derselben Gefährdung ein wie minus 14 Grad. Eine absurde Gleichsetzung, die jeder Lebenserfahrung widerspricht. Während im Sommer kaum jemand bei 27 Grad ernsthaft gefährdet ist, sterben jeden Winter Menschen an Unterkühlung – besonders jene, die sich dank grüner Energiepolitik das Heizen nicht mehr leisten können.

"Stellen Sie sich einen bettlägerigen Senioren im Krankenhaus vor, der nach dem Waschen luftig bekleidet und ohne Bettdecke zurückgelassen wurde. Was ist für diesen Menschen wohl die größere Gefahr: +27 Grad Celsius oder -14 Grad Celsius?"

Die Realität in deutschen Krankenhäusern und Pflegeheimen spricht eine deutliche Sprache: Während man den Menschen "Hitzetelefone" aufdrängt, müssen sie im Winter frieren, weil die Energiekosten explodiert sind. Die wahren Opfer dieser Politik sind die Schwächsten der Gesellschaft.

Klimahysterie statt praktischer Lösungen

Der Deutsche Wetterdienst ist keine unabhängige Institution, sondern eine Bundesanstalt im Geschäftsbereich des Bundesministeriums für Digitales und Verkehr. Diese Abhängigkeit erklärt vieles: Statt objektiver Information erhalten die Bürger ideologisch gefärbte Darstellungen, die zur aktuellen Klimaagenda passen müssen.

Anstatt sinnvolle Maßnahmen wie Klimaanlagen in Krankenhäusern und Pflegeheimen zu fördern, predigt man "Klimaneutralität". Die Folge: Medizinische Einrichtungen sollen sich von bezahlbaren Energieformen verabschieden, während Patienten und Personal unter den Konsequenzen leiden. Es grenzt an Zynismus, wenn man bedenkt, dass dieselben Politiker, die diese Politik vorantreiben, in klimatisierten Büros und Dienstwagen sitzen.

Die Modellwelt ersetzt die Wirklichkeit

Die "gefühlten Temperaturen" basieren auf der "Behaglichkeitsgleichung" von 1972 – einem Modell, das individuelle Unterschiede völlig ausblendet. Was für einen gesunden 35-Jährigen gilt, trifft weder auf Kinder noch auf Senioren zu. Doch statt konkrete, nachvollziehbare Informationen zu liefern, versteckt man sich hinter abstrakten Modellen, die die Realität verschleiern.

Diese Entwicklung fügt sich nahtlos in das Gesamtbild ein: Eine abgehobene politische Klasse, die sich ihre eigene Wirklichkeit konstruiert und dabei die Bedürfnisse der Bürger ignoriert. Wenn selbst einfachste physikalische Tatsachen wie Temperaturen ideologisch verbogen werden, zeigt das den Zustand unserer Institutionen überdeutlich.

Es wird Zeit, dass wir uns wieder auf gesunden Menschenverstand besinnen. Minus 13 Grad sind nicht "leicht kühl", sondern schlicht kalt. Und wer das Gegenteil behauptet, sollte vielleicht einmal eine Nacht bei diesen Temperaturen im Freien verbringen – ohne die Möglichkeit, seine Kleidung "beliebig anzupassen".

Wissenswertes zum Thema

Erhalten Sie kostenlose Tipps um Ihr Vermögen zu schützen und als erster von neuen Produkten zu erfahren

Sie möchten regelmäßig über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert werden? Dann melden Sie sich hier für den kostenfreien Kettner Edelmetalle Newsletter an.

Durch Eingabe Ihrer E-Mail-Adresse und Anklicken des Buttons „Abschicken“ geben Sie die folgende Einwilligungserklärung ab: „Ich bin damit einverstanden, per E-Mail über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert zu werden und willige daher in die Verarbeitung meiner E-Mail-Adresse zum Zwecke der Zusendung des Newsletters ein. Diese Einwilligung kann ich jederzeit und ohne Angabe von Gründen mit Wirkung für die Zukunft widerrufen. Die Rechtmäßigkeit der bis zum Widerruf erfolgten Verarbeitung bleibt im Falle des Widerrufs unberührt.“

Willst du Teil unserer Erfolgsstory sein?

Werde jetzt Teil vom #TeamGold

Offene Stellen