
Deutschland als Selbstbedienungsladen: Krimineller Libanese mit 28 Identitäten macht sich über unseren Rechtsstaat lustig
Es klingt wie eine Satire, ist aber bittere Realität im Deutschland des Jahres 2025: Ein libanesischer Mehrfachstraftäter, der sage und schreibe 28 verschiedene Identitäten nutzt, spaziert trotz Einreiseverbot erneut über unsere Grenzen. Die Bundespolizei nahm den 37-Jährigen am Wochenende in einem Regionalzug aus Belgien fest – wieder einmal. Denn der Mann ist kein Unbekannter: Wegen wiederholter Drogendelikte steht er längst auf den Fahndungslisten.
Ein Hohn für jeden rechtschaffenen Bürger
Während Millionen Deutsche jeden Morgen zur Arbeit gehen und brav ihre Steuern zahlen, macht sich dieser Kriminelle über unser System lustig. Mit einem libanesischen Reisepass und einem italienischen Aufenthaltstitel ausgestattet, der nicht einmal für den Schengen-Raum gültig sei, versuchte er am Aachener Hauptbahnhof sein Glück. Die Dreistigkeit kennt offenbar keine Grenzen mehr.
Besonders pikant: Bereits im April dieses Jahres hatte ein deutsches Gericht seinen Asylantrag „unanfechtbar abgelehnt". Das hinderte den Mann jedoch nicht daran, es erneut zu versuchen. Die Bundespolizei teilte mit, man habe ihn „mit dem Ziel der erneuten Abschiebung in den Libanon" in Haft genommen. Erneut – dieses Wort sollte jeden Steuerzahler aufhorchen lassen.
28 Identitäten – ein Sinnbild des Kontrollverlusts
Wie kann es sein, dass jemand unter 28 verschiedenen Namen in unseren Systemen geführt wird? Diese Frage müsste eigentlich die gesamte politische Führung in Berlin beschäftigen. Stattdessen erleben wir seit Jahren dasselbe Trauerspiel: Kriminelle Migranten nutzen die Schwächen unseres Systems schamlos aus, während die Politik von „Einzelfällen" spricht.
Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hatte versprochen, härter durchzugreifen. Doch die Realität zeigt: Die Probleme sind systemisch. Solange unsere Grenzen löchrig wie ein Schweizer Käse bleiben und Abschiebungen zur Farce verkommen, werden wir solche Fälle immer wieder erleben.
Die Rechnung zahlt der Bürger
Jeder Tag, den dieser Mehrfachstraftäter in deutscher Abschiebehaft verbringt, kostet den Steuerzahler Geld. Jedes Gerichtsverfahren, jede Polizeiaktion, jede Verwaltungsmaßnahme – alles wird von den fleißigen Bürgern dieses Landes finanziert. Währenddessen steigt die Kriminalität auf deutschen Straßen weiter an, Messerangriffe häufen sich, und die Sicherheit in Bahnhöfen und Zügen verschlechtert sich zusehends.
Es ist höchste Zeit, dass Deutschland wieder zu einem Land wird, in dem Recht und Ordnung gelten. Ein Land, das seine Grenzen schützt und kriminelle Elemente konsequent abschiebt. Die Geduld der Bürger ist längst erschöpft. Sie wollen keine weiteren Lippenbekenntnisse, sondern endlich Taten sehen.
Ein Weckruf für die Politik
Dieser Fall sollte ein Weckruf für alle politisch Verantwortlichen sein. Wenn jemand mit 28 Identitäten und trotz Einreiseverbot immer wieder nach Deutschland kommt, dann läuft etwas fundamental schief. Es braucht endlich eine Politik, die die Interessen der eigenen Bevölkerung in den Mittelpunkt stellt – nicht die von Kriminellen, die unser Gastrecht mit Füßen treten.
Die Bürger haben genug von einer Politik, die Täter schützt und Opfer verhöhnt. Sie wollen ihr sicheres Deutschland zurück. Und sie werden bei den nächsten Wahlen deutlich machen, was sie von Politikern halten, die weiterhin beide Augen zudrücken.
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