
Deutschland im Würgegriff des Islamismus: 447 tickende Zeitbomben und ein Staat, der wegschaut
Die neuesten Zahlen aus dem Bundesinnenministerium lesen sich wie ein Alarmbericht aus einem Land, das seine Kontrolle längst verloren hat. 447 islamistische Gefährder treiben ihr Unwesen auf deutschem Boden – Menschen, denen die Sicherheitsbehörden jederzeit schwerste Anschläge zutrauen. Doch statt entschlossen zu handeln, verwaltet die Große Koalition unter Friedrich Merz diese Bedrohung wie eine lästige Statistik.
Ein Heer von Extremisten mitten unter uns
Was die Bundesregierung auf Anfrage der Linken-Abgeordneten Cansu Özdemir preisgeben musste, offenbart das ganze Ausmaß des Versagens deutscher Sicherheitspolitik. Neben den 447 Gefährdern, die rund um die Uhr überwacht werden müssten, tummeln sich weitere 481 sogenannte "relevante Personen" in der islamistischen Szene – Führungsfiguren, Logistiker und Kontaktpersonen, die das extremistische Netzwerk am Laufen halten.
Das Gesamtbild ist noch erschreckender: 28.280 Menschen zählen zum islamistischen Personenpotenzial in Deutschland. Eine Kleinstadt voller potentieller Terroristen, die sich ungehindert in unserem Land bewegen können. Während die Politik von Integration faselt und Milliarden in gescheiterte Projekte pumpt, wächst die Gefahr Tag für Tag.
Die digitale Radikalisierung – ein neues Schlachtfeld
Besonders beunruhigend sei die Verlagerung der Radikalisierung in den digitalen Raum, heißt es aus Regierungskreisen. Islamistische Influencer würden gezielt emotionalisierende Themen aufgreifen und diese mit der Behauptung einer angeblich islamfeindlichen Stimmung in Deutschland verknüpfen. Ein perfides Spiel: Während deutsche Bürger bei jedem kritischen Wort über den Islam sofort als "rechts" gebrandmarkt werden, nutzen Extremisten unsere Meinungsfreiheit schamlos aus, um ihre Hassbotschaften zu verbreiten.
"Die islamistische Radikalisierung hat sich in den vergangenen Jahren immer stärker in den digitalen Raum verlagert. Ein realweltlicher Vorlauf, beispielsweise in Moscheen, ist immer weniger festzustellen."
40 Angeklagte – die Spitze des Eisbergs
Dass derzeit gerade einmal 40 Personen aus dem Spektrum der Gefährder und relevanten Personen angeklagt seien, zeige das ganze Dilemma unserer Justiz. In etwa 25 Fällen gehe es um Mitgliedschaft in terroristischen Vereinigungen im Ausland, in vier Verfahren um die Bildung von Terrorgruppen. Verbrechen gegen die Menschlichkeit stünden in ebenso vielen Fällen zur Verhandlung.
Doch was ist mit den anderen über 900 hochgefährlichen Personen? Sie laufen frei herum, planen möglicherweise den nächsten Anschlag, während unsere Sicherheitsbehörden mit der bloßen Überwachung überfordert sind. Der personelle Aufwand für die Beobachtung eines einzigen Gefährders verschlingt Ressourcen, die anderswo fehlen – ein Teufelskreis, den die Politik selbst geschaffen hat.
Die bittere Wahrheit über gescheiterte Integration
Diese Zahlen sind das Ergebnis jahrzehntelanger Fehlpolitik. Während man uns weismachen wollte, dass unkontrollierte Zuwanderung eine Bereicherung sei, hat sich in deutschen Städten eine Parallelgesellschaft etabliert, in der unsere Werte nichts mehr gelten. Die neue Große Koalition mag zwar vollmundig von "Verantwortung für Deutschland" sprechen, doch wo bleibt die Verantwortung für die Sicherheit der eigenen Bürger?
Es rächt sich bitter, dass man jahrelang beide Augen zugedrückt hat, wenn in Hinterhofmoscheen gegen unsere freiheitliche Grundordnung gehetzt wurde. Nun verlagert sich die Radikalisierung ins Internet, wo sie noch schwerer zu kontrollieren ist. Die Extremisten sind uns immer einen Schritt voraus, während die Politik noch über Datenschutzbedenken diskutiert.
Zeit für konsequentes Handeln
Was Deutschland jetzt braucht, sind keine weiteren Studien oder Arbeitskreise, sondern entschlossenes Handeln. Gefährder gehören nicht nur überwacht, sondern konsequent aus dem Verkehr gezogen. Wer unsere Gastfreundschaft missbraucht, um Terror zu planen, hat sein Aufenthaltsrecht verwirkt. Doch stattdessen erleben wir eine Politik, die sich mehr um die Befindlichkeiten von Extremisten sorgt als um die Sicherheit der eigenen Bevölkerung.
Die leicht rückläufigen Zahlen im Vergleich zum Vorjahr dürfen nicht darüber hinwegtäuschen, dass wir es mit einer existenziellen Bedrohung zu tun haben. Jeder einzelne dieser 447 Gefährder könnte morgen zuschlagen. Die Frage ist nicht ob, sondern wann der nächste Anschlag passiert. Und dann wird sich wieder zeigen, dass all die Überwachung nichts nützt, wenn der politische Wille fehlt, präventiv zu handeln.
Es ist höchste Zeit, dass die deutsche Politik aufwacht und erkennt: Toleranz gegenüber Intoleranz führt ins Verderben. Die Sicherheit unserer Bürger muss wieder oberste Priorität haben – koste es, was es wolle. Denn der Preis des Wegschauens könnte am Ende in Menschenleben bezahlt werden.
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