
Deutschland kapituliert vor dem Islam: Weihnachtsmärkte fallen der Angst zum Opfer
Es ist ein Armutszeugnis für unser Land: In Overath bei Köln wurde der diesjährige Weihnachtsmarkt abgesagt. Der Grund? Die Kosten für den Schutz vor islamistischen Terroranschlägen sprengen das Budget der Veranstalter. Die Stadt weigert sich, die Sicherheitskosten zu übernehmen. Was hier geschieht, ist nichts anderes als eine schleichende Kapitulation vor dem militanten Islam.
Vom Fest der Gemeinschaft zur Hochsicherheitszone
Erinnern Sie sich noch an die Zeit, als Weihnachtsmärkte zu den gesellschaftlichen Höhepunkten des Jahres gehörten? Als man sich unbeschwert mit Familie und Freunden bei Glühwein und Bratwurst traf, eingehüllt in winterliche Kälte und frühe Dunkelheit? Diese besondere friedliche Gemütlichkeit, diese Orte der Zusammenkunft – sie verschwinden zusehends aus unserem öffentlichen Leben.
Seit 2015, seit Angela Merkels verhängnisvoller Grenzöffnung, hat sich Deutschland fundamental verändert. Der massenhafte Zuzug junger Männer aus vorwiegend islamischen Ländern hat das Sicherheitsgefühl der Bevölkerung tief erschüttert. Die Liste islamistischer Anschläge wird Monat für Monat länger: Berlin Breitscheidplatz 2016 mit zwölf Todesopfern, das Messerattentat von Solingen 2023 mit drei Toten, der vereitelte Bombenanschlag auf den Magdeburger Weihnachtsmarkt im vergangenen Jahr.
Die Unterwerfung schreitet voran
Besonders perfide: Während Bundeskanzler Friedrich Merz endlich den Mut aufbringt, über das veränderte Gesicht unserer Städte zu sprechen, bricht ein künstlich erzeugter Empörungssturm über ihn herein. Die aggressive Ablehnung jeglicher Kritik in islamischen Kreisen zeigt das Kernproblem: Der Islam hat nie die Aufklärung durchlaufen wie das Christentum. Während dem Christentum die Krallen gestutzt wurden, drängt der militante Islam mit ungebremster Kraft nach Europa.
„Eineinhalb Jahre lang versuchte der Marktverein, mit den Stadtverantwortlichen zu verhandeln", berichtet Andreas Korschmann, Leiter der Stadtmarketinggruppe. Vergeblich.
Wäre dies nicht genau der Moment, in dem eine Stadt Rückgrat zeigen müsste? Predigen Politiker nicht ständig von bürgerschaftlichem Engagement und lebendigem Ortsleben? Doch statt Mut zu zeigen, statt für eine freie, tolerante Gesellschaft einzustehen, gibt es nur hohle politische Phrasen für die eigene Wohlfühlblase.
Dresden folgt dem traurigen Beispiel
Overath ist kein Einzelfall. Auch in Dresden wurden mehrere kleinere private Weihnachtsmärkte abgesagt, weil die Sicherheitskosten explodierten. Die Einschüchterung der säkularen westlichen Gesellschaft zeigt Erfolg – wenn selbst traditionelle Feste wie Weihnachtsmärkte nur noch hinter massiver Polizeipräsenz und Betonbarrieren gegen dschihadistische Fahrzeugangriffe möglich sind.
Die erbärmliche Umbenennung von Weihnachtsmärkten in „Wintermärkte" war bereits ein Kotau vor dem Islam. Ein unnötiger Kniefall vor einem zunehmend gereizten, entfremdeten hausgemachten linken Milieu. Deutschland steckt in einer Identitäts- und Kulturkrise fest.
Die wahre Lösung liegt auf der Hand
Eine echte Lösung würde an der Grenze beginnen – mit einem völlig neuen Regime, das kontrolliert, wer ins Land kommt. Doch die politische Linke und ihr medialer Komplex tabuisieren solche Maßnahmen erfolgreich als nationalistischen Extremismus. Die Politik der offenen Grenzen – eine Einbahnstraße in den Sozialstaat – hat der deutschen Gesellschaft im letzten Jahrzehnt tiefe Wunden zugefügt.
Mit endlosen Migrationswellen und dem Fehlen kultureller Immunabwehr verblassen deutsche Traditionen und das öffentliche Leben in einer ohrenbetäubenden Stille. Michel Houellebecqs düstere Vision eines Europas, das sich vor dem militanten Islam verbeugt, wird Jahr für Jahr zur bitteren Gewissheit.
Es ist nicht nur ein vages Gefühl der Unsicherheit – es ist statistisch schwarz auf weiß dokumentiert. Die zunehmende Kriminalität, die vielen Messerangriffe, die explodierende Gewalt auf unseren Straßen – all das ist das direkte Ergebnis einer verfehlten Politik, die nicht für, sondern gegen Deutschland regiert. Und dies ist nicht nur die Meinung unserer Redaktion, sondern entspricht dem Empfinden eines Großteils des deutschen Volkes.
Wenn wir nicht bald umsteuern, wenn wir nicht endlich Politiker wählen, die wieder deutsche Interessen vertreten, werden bald noch mehr Weihnachtsmärkte der Angst zum Opfer fallen. Die Frage ist nur: Wie viele Traditionen müssen wir noch verlieren, bis Deutschland endlich aufwacht?
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