
Deutschland krankt: Fehlzeiten-Explosion offenbart das Versagen der Ampel-Erben
Die neuesten Zahlen der Techniker Krankenkasse sollten bei der neuen Großen Koalition unter Friedrich Merz sämtliche Alarmglocken schrillen lassen. Mit durchschnittlich 9,5 Krankheitstagen im ersten Halbjahr 2025 verharrt der Krankenstand auf einem besorgniserregend hohen Niveau. Zum Vergleich: 2019 waren es noch 7,8 Tage – ein Anstieg von über 20 Prozent in nur sechs Jahren.
Die bittere Wahrheit hinter den Zahlen
Was uns die Krankenkasse als harmlose Statistik verkaufen möchte, ist in Wahrheit ein Spiegelbild einer kranken Gesellschaft. Die Explosion der Fehlzeiten fällt nicht zufällig in die Jahre der desaströsen Ampel-Politik und ihrer Nachwehen. Während die Politik sich in Gender-Debatten und Klimahysterie verlor, ging es mit der Gesundheit der arbeitenden Bevölkerung bergab.
Besonders alarmierend: Psychische Erkrankungen wie Depressionen rangieren mittlerweile auf Platz zwei der häufigsten Diagnosen. Durchschnittlich 1,9 Fehltage pro Erwerbsperson – das ist die Quittung für eine Politik, die den Menschen keine Perspektive mehr bietet, sondern sie mit ständigen Krisen, Inflation und ideologischen Experimenten zermürbt.
Die wahren Ursachen der Misere
Wer genauer hinschaut, erkennt die systematischen Versäumnisse: Die marode Infrastruktur im Gesundheitswesen, überlastete Hausärzte, monatelange Wartezeiten bei Fachärzten – all das sind Symptome eines Systems, das jahrelang kaputtgespart wurde. Stattdessen flossen Milliarden in fragwürdige Klimaprojekte und die unkontrollierte Migration.
"Im Februar war der Krankenstand höher als in den Vorjahren"
So lapidar kommentiert TK-Chef Jens Baas die Entwicklung. Als wäre es völlig normal, dass die arbeitende Bevölkerung immer kränker wird. Dabei zeigt sich hier das Versagen einer Politik, die ihre Prioritäten völlig falsch gesetzt hat.
Rückenschmerzen als Volkskrankheit
Auch die 1,3 Fehltage durch Muskel-Skelett-Erkrankungen sprechen Bände. In einer Zeit, in der Homeoffice-Chaos und fehlende Arbeitsplatzergonomie zum Standard wurden, zahlen die Beschäftigten den Preis mit ihrer Gesundheit. Während Großkonzerne Rekordgewinne einfahren, sparen sie an der Gesundheitsvorsorge ihrer Mitarbeiter.
Die neue Merz-Regierung steht vor einem Scherbenhaufen. Das angekündigte 500-Milliarden-Sondervermögen für Infrastruktur klingt nach viel, doch es ist fraglich, ob davon auch nur ein Euro in die dringend benötigte Gesundheitsinfrastruktur fließen wird. Stattdessen droht die nächste Schuldenlawine, die kommende Generationen belasten wird – trotz aller Versprechen von Friedrich Merz.
Zeit für einen Kurswechsel
Was Deutschland braucht, ist keine weitere Symptombekämpfung, sondern eine grundlegende Neuausrichtung. Statt Milliarden in ideologische Projekte zu pumpen, müsste endlich in die Gesundheit der arbeitenden Bevölkerung investiert werden. Präventionsprogramme statt Gender-Beauftragter, Investitionen in Krankenhäuser statt Klimaneutralität um jeden Preis.
Die Zahlen der Techniker Krankenkasse sind ein Weckruf. Ein Land, dessen Bevölkerung immer kränker wird, hat keine Zukunft. Es wird Zeit, dass die Politik endlich wieder für die Menschen arbeitet, statt gegen sie. Die arbeitende Mitte, das Rückgrat unserer Gesellschaft, verdient besseres als ständig steigende Krankheitstage und eine Politik, die ihre Nöte ignoriert.
In Zeiten wie diesen zeigt sich einmal mehr: Physische Edelmetalle wie Gold und Silber bleiben ein stabiler Anker in unsicheren Zeiten. Während die Gesundheit der Gesellschaft leidet und die Politik versagt, bieten sie zumindest finanziellen Schutz vor den Folgen dieser verfehlten Politik.

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