
Deutschland ohne Deutsche: Jeder sechste Beschäftigte besitzt keinen deutschen Pass
Die neuesten Zahlen des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) sollten jeden aufhorchen lassen, der sich noch Gedanken über die Zukunft unseres Landes macht. Rund sieben Millionen Menschen ohne deutschen Pass gingen 2024 einer Beschäftigung in Deutschland nach – das bedeutet, dass mittlerweile jeder sechste Arbeitnehmer hierzulande kein Deutscher mehr ist. Ein Anstieg, der seinesgleichen sucht: Noch 2015 besaß lediglich jeder zehnte Beschäftigte keinen deutschen Pass.
Die schöne neue Arbeitswelt der Großen Koalition
Was uns die Experten des IW als wirtschaftlichen Erfolg verkaufen wollen, wirft bei genauerer Betrachtung beunruhigende Fragen auf. Gewiss, die ausländischen Beschäftigten hätten 2024 etwa 536 Milliarden Euro zur Wertschöpfung beigetragen – eine beeindruckende Zahl, die gerne als Argument für noch mehr Zuwanderung ins Feld geführt wird. Doch welchen Preis zahlen wir wirklich für diese vermeintliche Erfolgsgeschichte?
Die Wahrheit ist: Während unsere neue Große Koalition unter Friedrich Merz weiterhin den Kurs der unkontrollierten Massenzuwanderung fortsetzt, explodieren gleichzeitig die Kriminalitätsraten in deutschen Städten. Die täglichen Messerattacken und Gewaltverbrechen, die unser Land erschüttern, sind die Kehrseite einer Politik, die Integration zur reinen Arbeitsmarktfrage degradiert.
Baden-Württemberg als Vorreiter – aber zu welchem Preis?
Besonders pikant: Ausgerechnet Baden-Württemberg, einst Musterländle deutscher Tugenden, weist mit 17,3 Prozent den höchsten Anteil ausländischer Beschäftigter an der Wertschöpfung auf. Ein Spitzenwert, der zeigt, wie sehr sich die demografische Zusammensetzung unserer Wirtschaftszentren bereits verschoben hat. Währenddessen hält der Osten Deutschlands noch die Stellung – in Mecklenburg-Vorpommern liegt der Anteil bei gerade einmal 5,4 Prozent.
"Wenn die Bundesländer es schaffen, ausländische Beschäftigte für ihren Arbeitsmarkt zu gewinnen, trägt das unmittelbar zum wirtschaftlichen Erfolg bei"
So formuliert es IW-Expertin Benita Zink. Doch was sie verschweigt: Der vermeintliche wirtschaftliche Erfolg wird teuer erkauft. Die sozialen Spannungen, die kulturellen Verwerfungen und die Sicherheitsprobleme, die mit dieser Entwicklung einhergehen, tauchen in keiner Wirtschaftsstatistik auf.
Die unbequeme Wahrheit hinter den Zahlen
Natürlich braucht Deutschland qualifizierte Fachkräfte. Niemand würde das bestreiten. Doch die Realität sieht anders aus: Statt gezielter Anwerbung hochqualifizierter Spezialisten erleben wir eine Massenzuwanderung in die Sozialsysteme. Die Forderung nach vereinfachter Anerkennung ausländischer Berufsabschlüsse klingt vernünftig – doch wie viele der sieben Millionen ausländischen Beschäftigten verfügen überhaupt über qualifizierte Abschlüsse?
Die neue Bundesregierung plant unterdessen ein 500 Milliarden Euro schweres Sondervermögen für Infrastruktur. Ein gewaltiger Schuldenberg, der kommende Generationen belasten wird – und das, obwohl Merz versprochen hatte, keine neuen Schulden zu machen. Gleichzeitig steigen die Ausgaben für Integration und Sozialleistungen ins Unermessliche.
Was bedeutet das für die Zukunft?
Die Entwicklung ist eindeutig: Deutschland verändert sich in atemberaubendem Tempo. Während die Politik von "erfolgreicher Integration über den Arbeitsmarkt" schwadroniert, erleben die Bürger in ihrem Alltag eine ganz andere Realität. Die zunehmende Kriminalität, die Überlastung der Sozialsysteme und der Verlust kultureller Identität sind der Preis für eine Politik, die Quantität über Qualität stellt.
Es ist höchste Zeit, dass wir uns ehrlich machen: Brauchen wir wirklich sieben Millionen ausländische Arbeitskräfte, oder wäre es nicht sinnvoller, zunächst die Millionen arbeitslosen Deutschen wieder in Lohn und Brot zu bringen? Warum investieren wir Milliarden in Integration, statt in die Ausbildung unserer eigenen Jugend?
Die Zahlen des IW mögen beeindruckend klingen. Doch sie erzählen nur die halbe Wahrheit. Die andere Hälfte erleben die Bürger täglich auf unseren Straßen – und sie gefällt ihnen immer weniger. Es wird Zeit, dass die Politik endlich auf das Volk hört, statt weiter einer Ideologie zu folgen, die unser Land in den Abgrund führt. Dies ist nicht nur die Meinung unserer Redaktion, sondern entspricht auch der Stimmung eines Großteils des deutschen Volkes, das sich nach einer Politik sehnt, die wieder für Deutschland und nicht gegen Deutschland arbeitet.
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