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16.07.2025
08:12 Uhr

Deutschland versinkt in Einsamkeit: Jeder Fünfte lebt allein – und die Politik schaut zu

Die neuesten Zahlen des Statistischen Bundesamtes zeichnen ein düsteres Bild unserer Gesellschaft: Über 17 Millionen Menschen leben in Deutschland mittlerweile allein. Das entspricht jedem fünften Bürger – eine erschreckende Entwicklung, die in den vergangenen 20 Jahren um satte 21,8 Prozent zugenommen hat. Während unsere Politiker von "Zusammenhalt" und "Solidarität" schwadronieren, zerfällt das soziale Gefüge zusehends.

Besonders alarmierend sei die Situation bei den über 85-Jährigen, von denen mehr als die Hälfte allein lebe. Aber auch junge Erwachsene zwischen 25 und 34 Jahren seien mit 28 Prozent überdurchschnittlich betroffen. Man könnte meinen, die traditionelle Familie als Keimzelle unserer Gesellschaft löse sich in Wohlgefallen auf – und niemand in Berlin scheint das zu stören.

Armut als ständiger Begleiter der Einsamkeit

Die wirtschaftlichen Folgen dieser Entwicklung seien verheerend: Fast 30 Prozent der Alleinlebenden seien armutsgefährdet – doppelt so viele wie im Bevölkerungsdurchschnitt. Mit einem Nettoeinkommen von weniger als 1.381 Euro im Monat gelte man bereits als arm. Während die Große Koalition unter Friedrich Merz ein 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für Infrastruktur plane und damit die Inflation weiter anheize, kämpften Millionen Deutsche ums nackte Überleben.

Noch dramatischer werde es, wenn man die umfassende Armutsgefährdung betrachte: Über ein Drittel aller Alleinlebenden sei von Armut oder sozialer Ausgrenzung bedroht. Die neue Bundesregierung habe zwar die Klimaneutralität bis 2045 im Grundgesetz verankert, doch was nütze das den Menschen, die sich kaum ihre Wohnung leisten könnten?

Die emotionale Katastrophe: Ein Viertel fühlt sich dauerhaft einsam

Besonders erschütternd seien die Zahlen zur Einsamkeit: Jeder vierte Alleinlebende fühle sich oft einsam, bei den unter 30-Jährigen seien es sogar über 35 Prozent. Während frühere Generationen in stabilen Familienverbänden aufwuchsen, vereinsame die heutige Jugend vor Smartphone und Computer. Die Politik fördere lieber queere Lebensentwürfe und Gender-Ideologie, statt sich um die wahren Probleme der Menschen zu kümmern.

"In einer Zeit, in der traditionelle Werte wie Familie und Zusammenhalt systematisch untergraben werden, darf es niemanden wundern, dass immer mehr Menschen vereinsamen."

Deutschland im europäischen Vergleich: Trauriger Spitzenreiter

Im EU-Vergleich stehe Deutschland mit seinem hohen Anteil an Alleinlebenden auf einem unrühmlichen sechsten Platz. Nur in einigen nord- und nordosteuropäischen Staaten lebten anteilig noch mehr Menschen allein. Länder wie die Slowakei, Irland oder Polen, in denen traditionelle Familienstrukturen noch intakt seien, wiesen deutlich niedrigere Quoten auf.

Die Prognosen für die Zukunft seien noch düsterer: Bis 2040 werde der Anteil der Einpersonenhaushalte auf über 45 Prozent steigen. Eine Gesellschaft, die aus lauter Singles bestehe, könne aber weder wirtschaftlich noch sozial funktionieren. Wer solle die Renten zahlen, wer die Alten pflegen, wenn es keine Familien mehr gebe?

Zeit für eine Rückbesinnung auf traditionelle Werte

Es sei höchste Zeit, dass die Politik endlich gegensteuere. Statt Milliarden in fragwürdige Klimaprojekte zu pumpen oder die Gesellschaft mit Gender-Debatten zu spalten, müssten Familien wieder gefördert und traditionelle Werte gestärkt werden. Die Ehe zwischen Mann und Frau, stabile Familienverbände und der Zusammenhalt der Generationen seien die Grundpfeiler einer funktionierenden Gesellschaft.

Die aktuellen Zahlen sollten ein Weckruf sein – nicht nur für die Politik, sondern für uns alle. Eine Gesellschaft, in der jeder Fünfte allein lebt und jeder Vierte sich einsam fühlt, steuere geradewegs auf den Abgrund zu. Es brauche dringend eine Kehrtwende, weg von der Individualisierung um jeden Preis, hin zu mehr Gemeinschaft und traditionellen Werten. Nur so könne Deutschland seine soziale Krise überwinden.

Diese Meinung teile nicht nur unsere Redaktion, sondern auch ein Großteil des deutschen Volkes, das sich nach Stabilität, Sicherheit und funktionierenden Familienstrukturen sehne. Die Zeit der ideologischen Experimente müsse endlich vorbei sein.

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