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01.08.2025
12:56 Uhr

Deutschland vor dem Abgrund: Rekordschulden und Sozialkassen-Kollaps unter Merz

Die Große Koalition hat sich auf den Bundeshaushalt 2026 geeinigt – und das Ergebnis ist ein fiskalisches Armutszeugnis. Mit einer Rekordneuverschuldung von 174,3 Milliarden Euro und keinerlei glaubwürdigen Konsolidierungsplänen steuert Deutschland geradewegs auf eine Schuldenkrise zu, die das Land in seinen Grundfesten erschüttern könnte.

Kreative Buchführung statt solider Haushaltspolitik

Was Finanzminister Lars Klingbeil (SPD) als Maastricht-konformen Haushalt verkauft, entpuppt sich bei genauerer Betrachtung als Taschenspielertrick. Die Kernausgaben sollen bei astronomischen 520,5 Milliarden Euro liegen. Davon müssten 89,9 Milliarden Euro über klassische Kreditaufnahme finanziert werden – doch das ist nur die halbe Wahrheit. Weitere 84,4 Milliarden Euro würden über sogenannte "Sondervermögen" für Infrastruktur und Klimainitiativen fließen.

Die Gesamtneuverschuldung läge damit bei 3,3 Prozent des BIP – deutlich über der EU-Obergrenze von drei Prozent. Nur durch kreative Umbuchungen und die Auslagerung großer Ausgabenposten gelinge es der Regierung, den Anschein der Regelkonformität zu wahren. Eine echte Konsolidierung? Fehlanzeige. Strukturreformen? Auf die lange Bank geschoben.

Die Schuldenlawine rollt

Zwischen 2025 und 2029 plane die Bundesregierung sage und schreibe über 850 Milliarden Euro an neuen Schulden aufzunehmen. Die Schuldenquote würde damit von derzeit 63 Prozent auf über 90 Prozent des BIP explodieren – Deutschland näherte sich rasant den Schuldenniveaus südeuropäischer Krisenstaaten an.

Was einst als "schwarze Null" gefeiert wurde, ist heute nur noch eine ferne Erinnerung an bessere Zeiten.

Der gemeinsame Nenner, der die Koalition aus CDU/CSU und SPD zusammenhalte, sei offenbar nur noch eines: die Bereitschaft, kommende Generationen mit einem gigantischen Schuldenberg zu belasten. Hatte Friedrich Merz nicht versprochen, keine neuen Schulden zu machen? Diese Zusage scheint bereits Makulatur zu sein.

Sozialsysteme vor dem Kollaps

Während in Berlin über Einsparungen gestritten werde, bröckeln die Fundamente des Sozialstaats. Die gesetzlichen Krankenkassen erwarteten für dieses Jahr ein Rekorddefizit von 47 Milliarden Euro – Tendenz steigend. Die Hoffnung auf eine Erholung am Arbeitsmarkt habe sich zerschlagen, Deutschland befinde sich im dritten Rezessionsjahr in Folge.

Auch die Pflegeversicherung schlage Alarm: 1,55 Milliarden Euro Defizit seien es aktuell, bis 2026 könnte sich diese Summe verdoppeln. Das Rentensystem stehe nicht besser da – nach zwei Milliarden Euro Minus im Vorjahr würden für dieses Jahr sieben Milliarden Euro Fehlbetrag prognostiziert.

Die Beitragszahler bluten aus

Die Schmerzgrenze für Arbeitnehmer sei längst erreicht. Der durchschnittliche Sozialversicherungsbeitrag liege mittlerweile bei erschreckenden 42,5 Prozent des steuerpflichtigen Einkommens. Allein die Krankenversicherung verschlinge 17,5 Prozent inklusive Zusatzbeitrag – und weitere Erhöhungen stünden bevor.

Die Langzeitprognosen seien düster: Bis 2035 könnten die Rentenbeiträge auf über 21 Prozent steigen, die Arbeitslosenversicherung auf 3,4 Prozent und die Pflegeversicherung auf 4,7 Prozent. Der deutsche Sozialstaat rase mit Vollgas gegen die Wand – und reiße den Bundeshaushalt mit sich.

Politisches Versagen auf ganzer Linie

Der Haushalt 2026 markiere die fiskalische Kapitulation der Merz-Regierung. Er biete keinerlei Lösung für die Sozialkassenkrise. Deutschland, einst gelobt für seine solide Haushaltsführung und gefürchtet als Sparkommissar während der europäischen Schuldenkrise, verliere die Kontrolle über die Finanzierung seines aufgeblähten Wohlfahrtsstaates.

Mit sich rasant vervielfachenden Sozialdefiziten werde der Bundeshaushalt zur bedeutungslosen Formalität – bald nur noch durch endlose Nachtragshaushalte zusammengeflickt. Die einzige Gewissheit sei, dass Deutschland in eine Ära beschleunigter Verschuldung eingetreten sei. Politischer Konsens werde nur noch mit dem süßen Gift billiger Kredite erkauft.

Das Land nähere sich den politischen Blockaden und Schuldenspiralen Frankreichs – wo Strukturreformen praktisch unmöglich geworden seien. Die aktuelle Fehlpolitik führe Deutschland geradewegs in den Abgrund. Es brauche dringend neue Politiker, die wieder für Deutschland und nicht gegen Deutschland regierten – eine Meinung, die nicht nur unsere Redaktion, sondern auch ein Großteil des deutschen Volkes teile.

Gold als Rettungsanker in stürmischen Zeiten

In Zeiten explodierender Staatsschulden und drohender Währungskrisen gewinnen physische Edelmetalle wie Gold und Silber als Vermögensschutz zunehmend an Bedeutung. Während Papiergeld durch exzessive Gelddruckerei entwertet werden könne, hätten Edelmetalle über Jahrtausende hinweg ihren Wert bewahrt. Eine sinnvolle Beimischung von Gold und Silber zum Anlageportfolio könnte helfen, das eigene Vermögen vor den Folgen der unverantwortlichen Schuldenpolitik zu schützen.

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