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24.10.2025
16:30 Uhr

Deutschland vor dem Abgrund: Wadephuls China-Desaster offenbart totales Versagen der Merz-Regierung

Die deutsche Außenpolitik erlebt gerade ihren tiefsten Sturz seit Jahrzehnten. Was sich in den vergangenen Tagen zwischen Berlin und Peking abgespielt hat, könnte als historischer Wendepunkt in die Geschichtsbücher eingehen – allerdings als einer der dunkelsten Momente deutscher Diplomatie. Die kurzfristig abgesagte China-Reise von Außenminister Johann Wadephul (CDU) markiert nicht nur einen diplomatischen Affront, sondern den endgültigen Bruch mit 50 Jahren erfolgreicher deutsch-chinesischer Beziehungen.

Von Schmidts Weitsicht zu Wadephuls Blindheit

Es ist eine bittere Ironie der Geschichte: Fast auf den Tag genau 50 Jahre nachdem Helmut Schmidt als erster deutscher Bundeskanzler China besuchte und damit den Grundstein für eine der wichtigsten Wirtschaftspartnerschaften Deutschlands legte, demontiert die aktuelle Bundesregierung dieses Erbe mit atemberaubender Geschwindigkeit. Schmidt, der sich sogar in die Gedichte Maos eingelesen hatte, verstand die Bedeutung respektvoller Beziehungen auf Augenhöhe. Er warnte den Westen eindringlich davor, China mit kolonialer Arroganz zu begegnen.

Wadephul hingegen scheint geradezu besessen davon, jede Brücke nach Peking niederzubrennen. Seine jüngsten Auftritte in Japan und Indonesien glichen eher Kriegserklärungen als diplomatischen Missionen. Der CDU-Mann aus Husum attackierte China frontal, warf der Volksrepublik "aggressives Auftreten" vor und beschuldigte Peking, die regionale Ordnung zerstören zu wollen. Ein diplomatischer Totalausfall, der selbst hartgesottene Beobachter sprachlos macht.

Washington zieht die Fäden – Berlin tanzt

Was sich hier abspielt, ist nichts anderes als die vollständige Unterwerfung deutscher Außenpolitik unter amerikanische Interessen. Wadephul agiert wie ein williger Vollstrecker von Trumps China-Strategie, ohne auch nur einen Gedanken an deutsche Wirtschaftsinteressen zu verschwenden. Die Tatsache, dass wichtige Wirtschaftsführer es vorzogen, seiner geplanten China-Reise fernzubleiben, spricht Bände. Sie wissen: Dieser Mann hat das Potenzial, jahrzehntelange Geschäftsbeziehungen mit einem einzigen unbedachten Satz zu zerstören.

Noch bezeichnender ist, dass Peking seinerseits keinerlei Interesse an hochrangigen Treffen mit Wadephul zeigte. Weder der Ministerpräsident noch der Staatspräsident oder dessen Stellvertreter hätten Zeit für den deutschen Außenminister gehabt. Eine deutlichere diplomatische Ohrfeige ist kaum vorstellbar. China signalisiert damit unmissverständlich: Mit Marionetten Washingtons verhandeln wir nicht auf Augenhöhe.

Die Rechnung wird teuer

Die Konsequenzen dieser katastrophalen Außenpolitik werden die deutschen Bürger schon bald zu spüren bekommen. China ist wieder zum größten Handelspartner Deutschlands aufgestiegen – ausgerechnet jetzt, wo die Merz-Regierung alles daran setzt, diese lebenswichtige Beziehung zu zerstören. Die Volksrepublik hat bereits begonnen, auf westliche Sanktionen und Exportbeschränkungen mit eigenen Maßnahmen zu antworten. Wenn chinesische Chips nicht mehr nach Europa geliefert werden und die Produktionsbänder bei Volkswagen stillstehen, dann ist das die direkte Folge dieser selbstzerstörerischen Politik.

Besonders perfide ist die moralische Doppelzüngigkeit, mit der Berlin agiert. Man wirft China Menschenrechtsverletzungen vor, während man gleichzeitig Waffen an Regime liefert, die nachweislich Kriegsverbrechen begehen. Man beklagt chinesische Handelsbeschränkungen, nachdem man selbst Sanktionen verhängt hat. Diese Heuchelei entgeht Peking nicht – und sie wird entsprechend beantwortet werden.

Ein Land auf Kollisionskurs

Was wir hier erleben, ist nichts weniger als die mutwillige Zerstörung deutscher Wirtschaftsinteressen auf dem Altar transatlantischer Hörigkeit. Die Merz-Regierung scheint entschlossen, Deutschland in einen neuen Kalten Krieg zu führen – diesmal gegen China. Dabei ignoriert sie völlig, dass die Volksrepublik längst zu einer technologischen Supermacht aufgestiegen ist, die in vielen Bereichen Weltmarktführer ist.

Die koloniale Arroganz, mit der Wadephul und seine Auftraggeber in Washington glauben, China wie einen Juniorpartner behandeln zu können, wird sich bitter rächen. China ist nicht mehr das Land, das sich westliche Bevormundung gefallen lässt. Es ist eine selbstbewusste Großmacht, die bereit ist, Herausforderungen anzunehmen und zu beantworten.

Zeit für einen Kurswechsel

Deutschland steht an einem Scheideweg. Entweder wir besinnen uns auf eine eigenständige, an deutschen Interessen orientierte Außenpolitik, oder wir lassen uns von Washington in einen Konflikt treiben, der unseren Wohlstand und unsere Zukunft zerstören wird. Die Sanktionspolitik gegen Russland hat bereits gezeigt, wohin blinde Gefolgschaft führt: explodierende Energiepreise, Inflation und Deindustrialisierung.

Mit China als Gegner würden die wirtschaftlichen Folgen noch verheerender sein. Es ist höchste Zeit, dass die deutsche Politik aufwacht und erkennt: In einer multipolaren Weltordnung kann sich Deutschland keine Feindschaft mit den aufstrebenden Mächten leisten. Wir brauchen eine Rückkehr zu Helmut Schmidts Prinzipien: Respekt, Augenhöhe und die Verfolgung eigener Interessen statt blinder Unterwerfung unter fremde Mächte.

Die abgesagte China-Reise Wadephuls könnte sich im Nachhinein als Glücksfall erweisen – wenn sie dazu führt, dass Deutschland endlich zur Besinnung kommt. Andernfalls steuern wir auf eine außenpolitische und wirtschaftliche Katastrophe zu, gegen die alle bisherigen Krisen verblassen werden.

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