
Deutschland vor dem demografischen Kollaps: Geburtenrate stürzt auf historisches Tief
Die neuesten Zahlen des Statistischen Bundesamtes sollten jeden aufrechten Deutschen alarmieren: Mit nur noch 1,35 Kindern pro Frau hat die Geburtenrate in Deutschland einen neuen Tiefstand erreicht. Was die Statistiker in ihrer gewohnt nüchternen Art präsentieren, ist nichts weniger als der schleichende Volkstod einer einst stolzen Nation. Während unsere Regierung Milliarden für fragwürdige Klimaprojekte verpulvert und die halbe Welt alimentiert, stirbt Deutschland langsam aus.
Die erschreckenden Zahlen im Detail
Im Jahr 2024 erblickten gerade einmal 677.117 Kinder das Licht der Welt – ein Rückgang von fast 16.000 Geburten gegenüber dem Vorjahr. Besonders dramatisch zeigt sich die Entwicklung bei deutschen Frauen: Mit nur noch 1,23 Kindern pro Frau wurde ein Wert erreicht, den es zuletzt vor knapp 30 Jahren gab. Man muss sich das auf der Zunge zergehen lassen: Während in den 1960er Jahren noch durchschnittlich 2,5 Kinder pro Familie normal waren, schaffen es deutsche Frauen heute nicht einmal mehr auf die Hälfte dieses Wertes.
Die regionale Verteilung offenbart weitere beunruhigende Trends. Berlin, die Hauptstadt des Gender-Wahnsinns und der woken Ideologie, weist mit 1,21 Kindern pro Frau die niedrigste Geburtenrate auf. Ist es Zufall, dass ausgerechnet dort, wo traditionelle Familienwerte am stärksten unter Beschuss stehen, die wenigsten Kinder geboren werden? Wohl kaum.
Der Osten blutet aus
Besonders alarmierend ist die Situation in den östlichen Bundesländern. Mit durchschnittlich nur 1,27 Kindern pro Frau liegt die Geburtenrate hier deutlich unter dem westdeutschen Niveau von 1,38. Thüringen verzeichnete mit einem Rückgang von sieben Prozent den stärksten Einbruch. Es scheint, als würden die Menschen in den neuen Bundesländern die Hoffnung auf eine lebenswerte Zukunft verlieren – und wer könnte es ihnen verdenken?
Die wahren Ursachen der Misere
Während sich die politische Elite in Berlin mit Gendersternchen und Klimapanik beschäftigt, ignoriert sie die wahren Probleme des Landes. Junge Paare können sich kaum noch eine eigene Wohnung leisten, geschweige denn ein Eigenheim für eine Familie. Die Inflation frisst die Ersparnisse auf, während gleichzeitig Milliarden für fragwürdige Projekte verschwendet werden. Das neue 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen der Merz-Regierung wird die Schuldenlast weiter erhöhen und kommende Generationen – sofern es sie überhaupt noch gibt – mit erdrückenden Zinszahlungen belasten.
Statt Familien zu fördern, werden traditionelle Lebensmodelle systematisch diskreditiert. Wer heute noch von der klassischen Familie mit Vater, Mutter und Kindern spricht, gilt in gewissen Kreisen bereits als rückständig. Stattdessen werden Queer-Beauftragte installiert und Millionen für Gender-Studies verschwendet, während deutsche Familien am Existenzminimum kratzen.
Die Rolle der Migration
Interessanterweise liegt die Geburtenrate bei Frauen mit ausländischer Staatsangehörigkeit mit 1,84 Kindern deutlich höher als bei deutschen Frauen. Doch auch hier zeigt sich ein rückläufiger Trend seit 2017. Es scheint, als würde die deutsche Gesellschaft mit ihrer familienfeindlichen Politik selbst Zuwanderer davon abhalten, Kinder in die Welt zu setzen. Was für ein vernichtendes Zeugnis für unser Land!
Die tickende Zeitbombe
Das durchschnittliche Alter der Mütter bei der Geburt ihres ersten Kindes liegt mittlerweile bei 30,4 Jahren. In den 1970er Jahren bekamen Frauen ihr erstes Kind noch mit Mitte 20. Diese Verschiebung hat fatale Folgen: Je später Frauen mit der Familienplanung beginnen, desto weniger Kinder werden insgesamt geboren. Die biologische Uhr lässt sich nun einmal nicht durch politische Ideologie außer Kraft setzen.
Was wir erleben, ist nichts weniger als der demografische Selbstmord einer Nation. Während andere Länder ihre Familienpolitik radikal umstellen und Anreize für Kinderreichtum schaffen, diskutiert man hierzulande über geschlechtergerechte Sprache und Unisex-Toiletten. Die Prioritäten könnten verkehrter nicht sein.
Was jetzt getan werden muss
Es braucht eine radikale Kehrtwende in der Familienpolitik. Statt Milliarden für ideologische Projekte zu verschwenden, müssen massive Investitionen in familienfreundliche Infrastruktur fließen. Kindergeld und Steuerfreibeträge müssen drastisch erhöht, bezahlbarer Wohnraum für Familien geschaffen werden. Vor allem aber braucht es eine Rückbesinnung auf traditionelle Werte, die Familie und Kinder wieder in den Mittelpunkt der Gesellschaft rücken.
Die Alternative ist düster: Ein Land ohne Kinder ist ein Land ohne Zukunft. Wer soll die Renten zahlen, wenn es keine nachfolgende Generation mehr gibt? Wer soll die Wirtschaft am Laufen halten? Die demografische Katastrophe wird alle anderen Probleme in den Schatten stellen, wenn nicht endlich gehandelt wird.
Es ist höchste Zeit, dass die Politik aufwacht und die wahren Prioritäten setzt. Deutschland braucht keine Gender-Beauftragten, sondern Familien. Keine Klimahysterie, sondern Kinderfreundlichkeit. Keine ideologischen Experimente, sondern eine Rückbesinnung auf das, was eine Gesellschaft zusammenhält: starke Familien mit vielen Kindern.
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