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12.11.2025
16:52 Uhr

Deutschland vor dem Kollaps: EU-Solidaritätsmechanismus offenbart das wahre Ausmaß der Migrationskrise

Die EU-Kommission hat es schwarz auf weiß bestätigt: Deutschland steht unter massivem Migrationsdruck. Was als diplomatischer Erfolg der Bundesregierung verkauft wird, ist in Wahrheit ein Armutszeugnis für die gescheiterte Migrationspolitik der letzten Jahre. Die Tatsache, dass Deutschland im kommenden Jahr keine weiteren irregulären Migranten aus anderen EU-Staaten aufnehmen muss, sei ein Grund zur Freude, heißt es aus dem Innenministerium. Doch diese Freude gleicht dem Jubel eines Ertrinkenden, der sich darüber freut, dass ihm niemand zusätzliche Gewichte um den Hals hängt.

Die bittere Wahrheit hinter den Zahlen

Was bedeutet es eigentlich, wenn die EU-Kommission Deutschland als Land "unter der Gefahr von Migrationsdruck stehend" einstuft? Es bedeutet nichts anderes, als dass unser Land bereits so überlastet ist, dass selbst Brüssel nicht mehr die Augen davor verschließen kann. Die "besonders hohe Zahl unerlaubter Einreisen", die "hohe Zahl von Asylanträgen in den vergangenen zehn Jahren" und die Aufnahme "vieler ukrainischer Schutzsuchender" – all das sind beschönigende Umschreibungen für eine Situation, die längst außer Kontrolle geraten ist.

Während die Regierung sich selbst auf die Schulter klopft, erleben die Bürger täglich die Realität dieser Politik: überfüllte Kommunen, explodierende Sozialkosten und eine Kriminalitätsstatistik, die neue Rekorde bricht. Die Messerangriffe und Gewalttaten, die mittlerweile zum traurigen Alltag gehören, sind direkte Folgen einer Politik, die Grenzen nicht als Schutz, sondern als Hindernis betrachtet.

Der Solidaritätsmechanismus als Feigenblatt

Der vielgepriesene Solidaritätsmechanismus der EU entpuppt sich bei genauerer Betrachtung als das, was er ist: ein bürokratisches Monster, das die eigentlichen Probleme nicht löst, sondern nur umverteilt. Bundesinnenminister Alexander Dobrindt spricht von einer "fairen Lastenverteilung in Europa" – doch was ist fair daran, wenn Länder wie Polen und Ungarn, die ihre Grenzen schützen und eine vernünftige Migrationspolitik betreiben, zur Kasse gebeten werden sollen?

"Die wichtigste Schlussfolgerung für Deutschland ist daraus, dass Deutschland 2026 keine Migranten aus anderen EU-Staaten aufnehmen muss"

Diese Aussage des Regierungssprechers offenbart die ganze Absurdität: Man feiert es als Erfolg, dass man im nächsten Jahr keine zusätzlichen Migranten aufnehmen muss, während das Land bereits unter der Last der vergangenen Jahre ächzt. Es ist, als würde man einem Schwerkranken gratulieren, dass er keine zusätzliche Krankheit bekommt.

Die wahren Kosten der "Solidarität"

EU-Innenkommissar Magnus Brunner betont, Deutschland habe "schon vor dem Inkrafttreten des neuen Asylpakts einen großen Teil dieser Solidarität getragen". Was er verschweigt: Diese "Solidarität" haben nicht die Politiker getragen, sondern die deutschen Steuerzahler, die Kommunen und vor allem die Bürger, die mit den Folgen dieser Politik leben müssen.

Die Gemeinsame Europäische Asylreform (GEAS) soll nun Abhilfe schaffen. Doch wer glaubt, dass mehr Bürokratie und komplexere Verteilungsmechanismen die grundlegenden Probleme lösen werden, der glaubt vermutlich auch an den Weihnachtsmann. Solange die Außengrenzen nicht effektiv geschützt werden und das Asylrecht weiterhin als Einwanderungsticket missbraucht wird, werden sich die Probleme nur verlagern, nicht lösen.

Ein Blick in die Zukunft

Was bedeutet diese Entwicklung für die Zukunft Deutschlands? Die Einstufung als Land unter Migrationsdruck ist keine vorübergehende Diagnose, sondern ein Dauerzustand, der sich ohne radikale Kurskorrektur nur verschlimmern wird. Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hatte versprochen, die Migrationspolitik grundlegend zu reformieren. Doch die ersten Monate zeigen: Der Wille mag da sein, aber der Mut zu wirklich einschneidenden Maßnahmen fehlt.

Während man in Berlin über Solidaritätsmechanismen und faire Lastenverteilung diskutiert, fordern die Bürger endlich Taten. Sie wollen keine weiteren bürokratischen Konstrukte, sondern eine Politik, die ihre Sicherheit und ihren Wohlstand schützt. Eine Politik, die anerkennt, dass ein Land ohne funktionierende Grenzen kein souveräner Staat mehr ist.

Die Wahrheit ist unbequem, aber sie muss ausgesprochen werden: Deutschland ist an einem Punkt angelangt, an dem selbst die EU anerkennt, dass das Land überlastet ist. Dies ist nicht nur die Meinung unserer Redaktion, sondern entspricht dem Empfinden eines Großteils des deutschen Volkes. Es ist höchste Zeit für Politiker, die wieder für Deutschland und nicht gegen Deutschland regieren. Die aktuelle Fehlpolitik hat uns in diese Situation gebracht – nur ein radikaler Kurswechsel kann uns wieder herausführen.

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