
Deutschlands Autoindustrie vor dem Kollaps: 51.500 Jobs weg – und das war erst der Anfang
Die deutsche Automobilindustrie, einst das Aushängeschild unserer Wirtschaftskraft, taumelt in eine existenzielle Krise. Während die Politik weiter von Klimaneutralität träumt und neue Regulierungen erfindet, verlieren Zehntausende ihre Arbeitsplätze. Die Zahlen sprechen eine brutale Sprache: 51.500 Jobs sind bereits vernichtet worden – fast sieben Prozent aller Stellen in der Branche. Doch das sei nur die Spitze des Eisbergs, warnen erfahrene Manager. Das wahre Ausmaß der Katastrophe stehe uns noch bevor.
Die schonungslose Wahrheit über Deutschlands industriellen Niedergang
Ex-Manager Uwe Hochgeschurtz, der bei VW, Ford, Renault und Opel tätig war, findet deutliche Worte: „Das Schlimmste haben wir noch nicht gesehen." Seine Warnung sollte jeden aufschrecken, der noch an die Zukunft des Industriestandorts Deutschland glaubt. Dies sei keine vorübergehende Konjunkturdelle, sondern eine strukturelle Krise, die das Fundament unserer Wirtschaft erschüttere.
Mercedes-Benz, Volkswagen und Bosch fahren bereits massive Sparprogramme. Porsche schließt seine Batterietochter Cellforce. Die stolzen deutschen Premiummarken, die jahrzehntelang für Qualität und Innovation standen, befinden sich im freien Fall. Gleichzeitig drängen chinesische Hersteller mit Macht auf den europäischen Markt – ihr Marktanteil hat sich binnen eines Jahres fast verdoppelt.
Politisches Versagen auf ganzer Linie
Die Ursachen dieser Misere sind hausgemacht. Während andere Länder ihre Industrie schützen und fördern, erstickt Deutschland seine Unternehmen mit den höchsten Energiepreisen Europas. Die ideologiegetriebene Energiewende der vergangenen Jahre rächt sich nun bitter. Manager fordern verzweifelt, die Strompreise unter den europäischen Durchschnitt zu senken – eine Forderung, die bei einer vernünftigen Politik selbstverständlich wäre.
„Die Strompreise müssen unter den europäischen Durchschnitt gedeckelt werden. Sonst haben wir hier irgendwann keine Autoproduktion mehr."
Diese Warnung ist keine Übertreibung. Die Realität zeigt: Europäische Hersteller verlieren massiv Marktanteile in China, während chinesische Marken hier immer stärker werden. Bei der IAA in München stellten sage und schreibe 116 chinesische Aussteller aus – ein Rekord, der wie ein Menetekel an der Wand erscheint.
Elektromobilität: Heilsbringer oder Sargnagel?
Die erzwungene Umstellung auf Elektromobilität verschärft die Krise zusätzlich. Während die Politik diese Transformation als alternativlos verkauft, zeigt sich in der Praxis: Die Arbeitsplätze in der traditionellen Produktion sind nicht zu retten. Hochgeschurtz spricht Klartext: „Es ist nicht möglich, bestimmte Jobs in der Produktion zu retten."
Zwar versuchen die Hersteller verzweifelt, mit neuen Elektromodellen gegenzusteuern. Mercedes kündigt eine „neue Ära der Elektromobilität" an, BMW präsentiert den iX3, VW bringt den ID.2. Doch diese Hoffnungsschimmer können nicht darüber hinwegtäuschen, dass die Transformation Hunderttausende Arbeitsplätze kosten wird.
Der Preis ideologischer Politik
Was wir erleben, ist das Resultat jahrelanger Fehlentscheidungen. Statt die heimische Industrie zu stärken, wurde sie mit immer neuen Auflagen und Verboten gegängelt. Die Quittung erhalten nun die Arbeitnehmer, die ihre Jobs verlieren, und die Familien, die um ihre Existenz bangen müssen.
Die Manager fordern einen sofortigen Stopp neuer EU-Regularien, die nicht sicherheitsrelevant sind. Eine vernünftige Forderung, die bei einer Politik, die tatsächlich deutsche Interessen verträte, längst umgesetzt wäre. Stattdessen erleben wir eine Regierung, die lieber von Klimaneutralität träumt, während die industrielle Basis des Landes wegbricht.
Zeit für einen radikalen Kurswechsel
Die Automobilindustrie ist nicht irgendein Wirtschaftszweig – sie ist das Herzstück der deutschen Wirtschaft. Wenn sie fällt, reißt sie Zulieferer, Dienstleister und ganze Regionen mit in den Abgrund. Die bisherigen 51.500 verlorenen Arbeitsplätze sind tatsächlich nur der Anfang einer Entwicklung, die in einer industriellen Katastrophe enden könnte.
Deutschland braucht dringend eine Politik, die wieder für die eigenen Bürger und Unternehmen arbeitet. Die Energiepreise müssen drastisch gesenkt, sinnlose Regulierungen abgeschafft und die heimische Industrie geschützt werden. Nur so lässt sich der drohende Kollaps noch abwenden. Die Zeit drängt – jeder weitere Tag des Zögerns kostet Arbeitsplätze und Wohlstand.
Die bittere Wahrheit ist: Während die Politik von einer grünen Zukunft träumt, verlieren real existierende Menschen ihre Lebensgrundlage. Es ist höchste Zeit, dass die Verantwortlichen aufwachen und handeln – bevor es zu spät ist.

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