
Deutschlands Exportmaschine im freien Fall: Wie die Ampel-Erben das Desaster verwalten
Die neuesten Zahlen der Commerzbank-Ökonomen lesen sich wie ein wirtschaftlicher Nachruf auf das einstige Exportwunderland Deutschland. Seit 2018 befindet sich die deutsche Exportwirtschaft in einem kontinuierlichen Sinkflug – und die neue Große Koalition unter Friedrich Merz scheint das Drama eher zu verwalten als zu bekämpfen. Was jahrzehntelang als Motor des deutschen Wohlstands galt, verwandelt sich zusehends in einen rostenden Schrotthaufen.
Der schleichende Tod des Exportweltmeisters
Die Analyse der Commerzbank-Ökonomen offenbart schonungslos, was viele längst ahnten: Deutschland hat seinen Titel als Exportweltmeister längst an China und die USA verloren. Doch das ist nur die Spitze des Eisbergs. Preisbereinigt schrumpfen die deutschen Exporte bereits seit sechs Jahren – ein Trend, der sich wie ein Krebsgeschwür durch die gesamte Wirtschaft frisst.
Besonders bitter: Während die Welt insgesamt mehr importiert, kauft sie immer weniger aus Deutschland. Die asiatischen Märkte, einst verlässliche Abnehmer deutscher Qualitätsprodukte, wenden sich ab. Chinas Importe aus Deutschland brachen in nur fünf Jahren um mehr als ein Viertel ein. Ein Viertel! Das ist keine Delle, das ist ein Erdrutsch.
Die hausgemachte Misere
Was die Ökonomen diplomatisch als "sinkende Wettbewerbsfähigkeit" bezeichnen, ist in Wahrheit das Resultat jahrelanger politischer Fehlentscheidungen. Die Lohnkosten explodieren, die Bürokratie wuchert wie Unkraut, und die Energiepreise – dank grüner Ideologie-Politik – treiben die Produktionskosten in schwindelerregende Höhen. Während China mit staatlicher Unterstützung und schlanken Strukturen seine Industrie auf Weltniveau trimmt, erstickt Deutschland an selbst auferlegten Fesseln.
Die Automobilindustrie, einst Deutschlands Vorzeige-Branche, erlebt gerade ihre Götterdämmerung. Länder wie Großbritannien, Japan und Italien kaufen ihre Autos zunehmend in China statt in Deutschland. Die chinesischen Hersteller produzieren nicht nur billiger, sondern mittlerweile auch technologisch auf Augenhöhe. Ein Albtraum für die deutsche Wirtschaft.
Merkels Erben versagen auf ganzer Linie
Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hatte vollmundig versprochen, Deutschland wieder auf Kurs zu bringen. Doch was sehen wir? Ein 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen, das die Inflation weiter anheizt und kommende Generationen in die Schuldknechtschaft treibt. Merz' Versprechen, keine neuen Schulden zu machen, entpuppt sich als das, was Politikerversprechen meist sind: heiße Luft.
Statt die dringend notwendigen Strukturreformen anzupacken, verwaltet die neue Regierung den Niedergang. Die Klimaneutralität bis 2045 wurde sogar im Grundgesetz verankert – als ob Deutschland es sich leisten könnte, seine Industrie auf dem Altar grüner Ideologie zu opfern. Die Realität spricht eine andere Sprache: Die Deindustrialisierung schreitet voran, die Insolvenzen steigen, und das BIP schrumpft dramatischer als zunächst angenommen.
Trump macht den Sack zu
Als wäre die Lage nicht schon düster genug, verschärft Donald Trumps Zollpolitik die Misere. Mit 20 Prozent Zöllen auf EU-Importe dürften die deutschen Exporte in die USA um bis zu 25 Prozent einbrechen. Ein weiterer Sargnagel für die deutsche Exportwirtschaft.
Die Commerzbank-Ökonomen prognostizieren, dass sich der Trend zur Deindustrialisierung weiter verschärfen werde. Deutschland wandle sich von einer Industrienation zu einem Dienstleistungsland – nur dass Dienstleistungen allein keinen Wohlstand generieren können, wie er für die Finanzierung des aufgeblähten Sozialstaats nötig wäre.
Gold als Rettungsanker in stürmischen Zeiten
Angesichts dieser düsteren Aussichten stellt sich die Frage: Wie können sich Bürger vor dem wirtschaftlichen Niedergang schützen? Während Aktien volatil bleiben und Immobilien durch steigende Zinsen unter Druck geraten, erweist sich physisches Gold einmal mehr als stabiler Anker in stürmischen Zeiten. Die Zentralbanken weltweit stocken ihre Goldreserven auf – sie wissen warum. In Zeiten, in denen das Vertrauen in Papierwährungen schwindet und die Inflation am Ersparten nagt, bieten Edelmetalle einen bewährten Schutz.
Die deutsche Exportkrise ist kein vorübergehendes Phänomen, sondern Symptom einer tiefgreifenden Strukturkrise. Wer jetzt nicht handelt und sein Vermögen diversifiziert, könnte am Ende mit leeren Händen dastehen. Die Geschichte lehrt uns: In Krisenzeiten bewährt sich, wer auf echte Werte setzt.
Hinweis: Dieser Artikel stellt keine Anlageberatung dar. Jeder Anleger muss seine Investitionsentscheidungen selbst treffen und trägt die volle Verantwortung für seine Anlageentscheidungen. Wir empfehlen, sich umfassend zu informieren und gegebenenfalls professionellen Rat einzuholen.
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