Kostenlose Beratung
+49 7930-2699
150.000
Kunden
Sicherer
Versand
Keine
Meldepflicht
Kettner Edelmetalle
Menü
21.08.2025
21:01 Uhr

Deutschlands Klimawende vor dem Kollaps: 160.000 Arbeitskräfte fehlen – und die Ampel-Nachfolger schauen zu

Während die neue Große Koalition unter Friedrich Merz vollmundig von "Verantwortung für Deutschland" spricht, offenbart eine aktuelle Studie des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) die schonungslose Wahrheit: Deutschland steuert auf eine beispiellose Arbeitskräfte-Katastrophe zu. Bis 2030 würden sage und schreibe 160.000 Fachkräfte fehlen, um die ambitionierten Klimaziele auch nur ansatzweise zu erreichen. Ein Armutszeugnis für ein Land, das sich gerne als Vorreiter in Sachen Klimaschutz inszeniert.

Die bittere Realität hinter den grünen Träumereien

Was die Zahlen besonders brisant macht: Trotz der anhaltend schwachen Konjunktur verschärft sich das Problem kontinuierlich. Im Juli gaben bereits 28,1 Prozent der befragten Unternehmen an, keine qualifizierten Arbeitskräfte zu finden – Tendenz steigend. Die IHK schlägt ebenfalls Alarm und prognostiziert sogar 635.000 fehlende Arbeitskräfte bis 2035. Man fragt sich unweigerlich: Wie konnte es soweit kommen?

Die Antwort liegt auf der Hand: Jahrelange ideologiegetriebene Politik, die lieber über Gendersternchen und Klimanotstand philosophierte, anstatt sich um die praktischen Grundlagen zu kümmern. Während man die deutsche Jugend mit Fridays for Future-Demonstrationen beschäftigte, versäumte man es, sie für handwerkliche Berufe zu begeistern. Das Ergebnis dieser verfehlten Bildungspolitik zeigt sich nun in aller Deutlichkeit.

Elektrotechnik am Abgrund: 114 Tage Suche nach einer Fachkraft

Besonders dramatisch ist die Lage in der Elektrotechnik, wo Betriebe durchschnittlich 114 Tage nach einer neuen Arbeitskraft suchen müssen. Energietechnik, Hochbau und Sanitärtechnik folgen dicht dahinter. Ausgerechnet jene Branchen, die für die vielgepriesene Energiewende unverzichtbar wären, bluten personell aus. Ein Treppenwitz der Geschichte, könnte man meinen – wäre die Lage nicht so ernst.

"Wir müssen die verfügbaren Arbeitskräfte rekrutieren und diese auch so aus- und weiterbilden, dass die Arbeitskräfte-Potenziale aus schrumpfenden Wirtschaftsbereichen bestmöglich genutzt werden"

So formuliert es IAB-Forscher Christian Schneemann. Doch seine Worte klingen wie Pfeifen im dunklen Wald. Denn während der Handel durch Digitalisierung Arbeitsplätze abbaut, fehlt es an Konzepten für eine sinnvolle Umschulung. Stattdessen setzt man weiter auf akademische Luftschlösser.

140 Milliarden Euro Schaden – und keiner will es wahrhaben

Die Forscher prognostizieren einen volkswirtschaftlichen Schaden durch Klimawandelfolgen von etwa 140 Milliarden Euro bis 2040. Investitionen in Hochwasserschutz, Klimaanlagen und Bewässerungsanlagen seien dringend nötig. Doch wer soll diese Mammutaufgabe stemmen, wenn die Fachkräfte fehlen? Die neue Bundesregierung plant unterdessen ein 500 Milliarden Euro Sondervermögen für Infrastruktur – finanziert natürlich durch neue Schulden, obwohl Merz das Gegenteil versprochen hatte. Ein weiterer Beleg dafür, dass Wahlversprechen in Berlin offenbar weniger wert sind als das Papier, auf dem sie stehen.

Die verzweifelten Lösungsvorschläge des IAB

Das IAB schlägt mehrere Maßnahmen vor: Förderung des MINT-Bereichs, mehr Zuwanderung, leichtere Anerkennung ausländischer Qualifikationen, weniger Bildungsabbrüche und höhere Erwerbsbeteiligung von Frauen und Älteren. Alles schön und gut – doch diese Vorschläge klingen wie ein Best-of vergangener Jahrzehnte. Nichts davon ist neu, nichts davon wurde bisher erfolgreich umgesetzt.

Besonders pikant: Während man einerseits händeringend nach Fachkräften sucht, erleben wir andererseits eine Rekordzunahme der Kriminalität durch unkontrollierte Migration. Die Politik hat es geschafft, die falschen Menschen ins Land zu holen, während qualifizierte Fachkräfte einen Bogen um Deutschland machen. Ein Armutszeugnis für die Migrationspolitik der vergangenen Jahre.

Was bleibt, ist die ernüchternde Erkenntnis: Deutschland hat sich mit seiner ideologiegetriebenen Klimapolitik in eine Sackgasse manövriert. Ohne die nötigen Fachkräfte werden all die ambitionierten Ziele Makulatur bleiben. Es rächt sich nun bitter, dass man jahrelang die Realitäten ignoriert und stattdessen auf Wunschdenken gesetzt hat. Die Rechnung dafür werden kommende Generationen bezahlen müssen – in Form von Schulden, verpassten Chancen und einer maroden Infrastruktur.

In Zeiten wie diesen zeigt sich einmal mehr: Wer sein Vermögen sichern will, sollte nicht auf die Versprechungen der Politik vertrauen. Physische Edelmetalle wie Gold und Silber bieten einen bewährten Schutz vor den Folgen politischer Fehlentscheidungen und wirtschaftlicher Turbulenzen. Sie gehören als stabilisierender Baustein in jedes ausgewogene Anlageportfolio.

Wissenswertes zum Thema

Erhalten Sie kostenlose Tipps um Ihr Vermögen zu schützen und als erster von neuen Produkten zu erfahren

Sie möchten regelmäßig über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert werden? Dann melden Sie sich hier für den kostenfreien Kettner Edelmetalle Newsletter an.

Durch Eingabe Ihrer E-Mail-Adresse und Anklicken des Buttons „Abschicken“ geben Sie die folgende Einwilligungserklärung ab: „Ich bin damit einverstanden, per E-Mail über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert zu werden und willige daher in die Verarbeitung meiner E-Mail-Adresse zum Zwecke der Zusendung des Newsletters ein. Diese Einwilligung kann ich jederzeit und ohne Angabe von Gründen mit Wirkung für die Zukunft widerrufen. Die Rechtmäßigkeit der bis zum Widerruf erfolgten Verarbeitung bleibt im Falle des Widerrufs unberührt.“

Willst du Teil unserer Erfolgsstory sein?

Werde jetzt Teil vom #TeamGold

Offene Stellen