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15.09.2025
05:56 Uhr

Deutschlands Stromnetz vor dem Kollaps: Amprion-Chef kündigt gezielte Abschaltungen an

Die deutsche Energiepolitik steuert auf eine Katastrophe zu. Während die Ampel-Nachfolgeregierung unter Friedrich Merz weiterhin an der gescheiterten Energiewende festhält, warnt nun Christoph Müller, Chef des Übertragungsnetzbetreibers Amprion, vor dem, was viele längst befürchtet haben: Stromabschaltungen werden zur bitteren Realität. Was jahrzehntelang als Horrorszenario galt, könnte schon im kommenden Herbst Millionen Deutsche treffen.

Das Versagen der Energiewende wird sichtbar

Müllers Warnung kommt nicht überraschend. Die ideologiegetriebene Energiepolitik der vergangenen Jahre rächt sich nun bitter. Der überstürzte Atomausstieg, der forcierte Kohleausstieg und die naive Hoffnung auf Wind und Sonne haben Deutschland in eine gefährliche Abhängigkeit manövriert. Besonders perfide: Die Stromabschaltungen drohen nicht nur bei Dunkelflauten, sondern paradoxerweise auch bei starker Sonneneinstrahlung und kräftigem Wind – ein Beweis für das völlige Versagen der Netzinfrastruktur.

Die Szenarien, die Müller beschreibt, lesen sich wie aus einem Entwicklungsland: Krankenhäuser müssen auf Notstrom umschalten und Operationen verschieben, Supermärkte schließen ihre Türen, Industriebetriebe fahren ihre Produktion herunter. Anderthalb Stunden ohne Strom – das mag kurz klingen, doch für eine Industrienation wie Deutschland ist es eine Bankrotterklärung.

Die bittere Wahrheit über fehlende Kapazitäten

Ein aktueller Bericht der Bundesnetzagentur offenbart das ganze Ausmaß des Desasters: Bis 2035 fehlen durch den Atom- und Kohleausstieg bis zu 35,5 Gigawatt steuerbare Leistung. Diese Zahlen sind keine abstrakten Größen – sie bedeuten konkret, dass Deutschland seine Energieversorgung nicht mehr sicherstellen kann. Die vielgepriesene Energiewende entpuppt sich als gefährliches Luftschloss.

"Unsere Handlungen sind der Situation angemessen, aber nicht schön", so Müller. Eine diplomatische Umschreibung für das, was tatsächlich passiert: Deutschland manövriert sich energiepolitisch ins Mittelalter zurück.

Besonders entlarvend ist Müllers Eingeständnis zum Kohleausstieg: "Ich glaube nicht, dass wir den Kohleausstieg noch schaffen." Hier spricht endlich jemand aus, was die Politik seit Jahren verschweigt. Die grünen Träumereien von einer CO2-neutralen Zukunft prallen auf die harte Realität der Physik und Ökonomie.

Atomkraft: Die vertane Chance

Während andere Länder auf moderne Kernkraftwerke setzen, lehnt Müller die Atomkraft kategorisch ab. Seine Begründung – 15 Jahre Genehmigung, 15 Jahre Bau – offenbart jedoch nur die deutsche Bürokratie-Misere. In China entstehen moderne Reaktoren in wenigen Jahren. Doch statt von erfolgreichen Modellen zu lernen, verharrt Deutschland in ideologischer Starre.

Die Folgen dieser Politik tragen die Bürger und Unternehmen. Explodierende Strompreise belasten bereits jetzt die Wirtschaft massiv. Energieintensive Betriebe wandern ab, der Mittelstand ächzt unter den Kosten. Was einst als Standortvorteil galt – sichere und bezahlbare Energie – wird zum Sargnagel der deutschen Industrie.

Ein düsterer Ausblick

Die kommenden Winter werden zur Bewährungsprobe. Müller spricht von "beherrschbaren" Situationen, doch was bedeutet das konkret? Rationierungen, Abschaltungen, Produktionsausfälle – all das wird zur neuen Normalität. Die Energiewende, einst als Prestigeprojekt gefeiert, entpuppt sich als größtes wirtschaftspolitisches Desaster der Nachkriegszeit.

Es ist höchste Zeit für einen radikalen Kurswechsel. Deutschland braucht eine Energiepolitik, die auf Vernunft statt Ideologie basiert. Die Rückkehr zur Kernkraft muss ernsthaft diskutiert werden, der Kohleausstieg gehört auf den Prüfstand. Vor allem aber müssen die Verantwortlichen endlich ehrlich sein: Die Energiewende in ihrer jetzigen Form ist gescheitert.

Für Anleger bedeutet diese Entwicklung: Physische Edelmetalle wie Gold und Silber gewinnen als krisensichere Anlage weiter an Bedeutung. Während das Stromnetz wackelt und die Inflation durch explodierende Energiekosten weiter steigt, bieten Edelmetalle Schutz vor den Folgen dieser verfehlten Politik. Eine Beimischung von Gold und Silber zum Portfolio ist in diesen unsicheren Zeiten mehr denn je geboten.

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