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19.09.2025
05:48 Uhr

Deutschpflicht in Grundschulen: Wenn 85 Prozent Vernunft auf 15 Prozent Ideologie treffen

Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: 85 Prozent der Deutschen fordern verpflichtende Deutschkurse für Vorschulkinder mit mangelnden Sprachkenntnissen. Was eigentlich eine Selbstverständlichkeit sein sollte, wird von einer kleinen, aber lauten Minderheit als "rassistisch" gebrandmarkt. Der neue "Common Sense Index Deutschland" offenbart schonungslos, wie weit sich die politische Elite von der Bevölkerungsmehrheit entfernt hat.

Die Realität an deutschen Schulen

Wer heute eine deutsche Grundschule betritt, erlebt oft ein babylonisches Sprachengewirr. Lehrkräfte berichten von Klassen, in denen die Hälfte der Schüler dem Unterricht nicht folgen könne, weil grundlegende Deutschkenntnisse fehlen. Die Leidtragenden sind alle Kinder - sowohl jene mit Migrationshintergrund, die ohne ausreichende Sprachkenntnisse zum Scheitern verurteilt sind, als auch deutsche Kinder, deren Bildungsfortschritt durch das niedrige Sprachniveau gebremst wird.

Bundesbildungsministerin Karin Prien wagte es im Sommer, diese offensichtliche Misere anzusprechen und forderte verbindliche Vorschulkurse. Die Reaktion ließ nicht lange auf sich warten: Der Verband Bildung und Erziehung empörte sich über das angeblich falsche "Menschenbild", die Bundesschülerkonferenz witterte "Ausgrenzung und Rassismus", und die taz attestierte der Ministerin gleich, sie würde "Rassismus schüren".

Wenn Ideologie auf Wirklichkeit trifft

Diese reflexartigen Rassismusvorwürfe entlarven sich selbst als das, was sie sind: ideologische Nebelkerzen, die von den wahren Problemen ablenken sollen. Denn was ist daran rassistisch, wenn man Kindern die bestmöglichen Startchancen geben möchte? Es grenzt an Zynismus, wenn ausgerechnet jene, die vorgeben, sich für benachteiligte Kinder einzusetzen, ihnen die wichtigste Grundlage für gesellschaftliche Teilhabe verweigern wollen: die Beherrschung der Landessprache.

Die Lernverluste in den ersten Schuljahren sind im späteren Leben nicht mehr aufholbar. Diese bittere Wahrheit sollten sich alle vor Augen führen, die aus falsch verstandener Toleranz die Sprachförderung ablehnen.

Der Sozialstaat am Limit

Der "Common Sense Index" bringt noch weitere unbequeme Wahrheiten ans Licht: 51,7 Prozent der Deutschen sprechen sich für Kürzungen bei den Sozialabgaben aus, um die Wirtschaft zu entlasten. Auch hier zeigt sich die Kluft zwischen Bevölkerung und Politik. Während die Bürger die explodierenden Sozialkosten und deren lähmende Wirkung auf die Wirtschaft erkannt haben, pumpt die Große Koalition unter Friedrich Merz munter weitere Milliarden in ein System, das längst an seine Grenzen gestoßen ist.

Das neue 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für Infrastruktur, das die Merz-Regierung plant, wird die Inflation weiter anheizen und kommende Generationen mit Schulden belasten - trotz aller Wahlversprechen, keine neuen Schulden zu machen. Die Rechnung zahlen am Ende die Bürger durch höhere Steuern und Abgaben.

Die Medien und ihre Parallelwelt

Besonders aufschlussreich ist die Analyse der öffentlich-rechtlichen Berichterstattung. Während 37 Prozent der Befragten Migration als ihr größtes Sorgethema nennen, findet das Thema in ARD, ZDF und Deutschlandfunk kaum statt. Die Studie attestiert den Sendern "offensichtlich eine eigene Agenda" - eine höfliche Umschreibung für ideologische Scheuklappen.

Diese Diskrepanz zwischen Bürgerwillen und medialer Realität ist kein Zufall. Sie ist das Ergebnis einer jahrelangen Entwicklung, in der sich Journalisten zunehmend als Volkspädagogen verstehen, die den vermeintlich unmündigen Bürgern erklären müssen, was sie zu denken haben.

Die schweigende Mehrheit erwacht

Die Zahlen des "Common Sense Index" sollten ein Weckruf sein. 85 Prozent für Deutschpflicht, 55 Prozent für die Wiedereinführung der Wehrpflicht, eine Mehrheit für Sozialkürzungen - das sind keine knappen Entscheidungen, sondern klare Voten einer Bevölkerung, die genug hat von ideologischen Experimenten auf ihre Kosten.

Es ist höchste Zeit, dass sich diese schweigende Mehrheit Gehör verschafft. Denn was nützen alle Umfragen, wenn am Ende doch wieder dieselben Parteien gewählt werden, die diese Missstände verursacht haben? Die jüngsten Wahlergebnisse in Nordrhein-Westfalen zeigen leider, dass viele Bürger noch immer nicht verstanden haben, dass sie selbst die Macht haben, etwas zu ändern.

Die Forderung nach Deutschkenntnissen in deutschen Schulen als "rassistisch" zu diffamieren, ist der Gipfel der Absurdität. Es zeigt, wie weit sich bestimmte Kreise von jeder Vernunft entfernt haben. Die 85 Prozent der Deutschen, die diese Selbstverständlichkeit fordern, haben recht - und sie sollten sich nicht länger von einer ideologisierten Minderheit mundtot machen lassen.

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