
Die Flaggschiffe der deutschen Autoindustrie kämpfen mit Rückschlägen
Die führenden deutschen Autohersteller, Volkswagen und Mercedes-Benz, stehen vor erheblichen Herausforderungen. Trotz schwieriger Marktbedingungen und intensivem Wettbewerb, insbesondere im Bereich der Elektroautos, zeigen sich die Unternehmen zuversichtlich. Doch wie steht es wirklich um ihre Präsenz auf dem chinesischen Markt, dem größten Einzelmarkt für beide Unternehmen?
Mercedes: Rückgang der Gewinne, aber Zuversicht bleibt
Mercedes-Benz verzeichnete im dritten Quartal dieses Jahres einen deutlichen Rückgang des bereinigten Betriebsgewinns um acht Prozent auf 4,9 Milliarden Euro. Die Rendite im Hauptgeschäftsfeld Pkw fiel um rund zwei Prozentpunkte auf 12,4 Prozent. Dennoch konnte der Konzern in der kleineren Sparte der Vans eine positive Entwicklung verzeichnen und die Marge auf 15 Prozent erhöhen.
Der Abschwung wird auf ein verhaltenes Marktumfeld und einen intensiven Preiswettbewerb zurückgeführt, der insbesondere bei Elektroautos zugenommen hat. Trotz dieser Herausforderungen sprach Finanzchef Harald Wilhelm von einem soliden Ergebnis, das die Widerstandsfähigkeit des Autobauers unter Beweis stelle.
Volkswagen: Hinter den Zielen, aber robust unterwegs
Auch bei Volkswagen sieht es nicht viel besser aus. Die Kernmarke VW hatte mit höheren Kosten und Lieferproblemen zu kämpfen. Trotzdem konnte der Wolfsburger Automobilbauer auf Konzernebene seinen Umsatz und Gewinn im dritten Quartal steigern. Finanzchef Arno Antlitz äußerte sich allerdings unzufrieden mit der Profitabilität, die im dritten Quartal hinter den ambitionierten Zielen zurückgeblieben ist.
Der harte Konkurrenzkampf in China
China stellt den größten Einzelmarkt für VW und Mercedes dar. Beide Autohersteller sind in ihren Märkten in Fernost immerhin mit Verbrennerautos die Nummer eins. Doch die Autokäufer in China steigen massiv auf chinesische Marken und Elektrofahrzeuge um, was für einen harten Konkurrenzkampf sorgt.
Mercedes erlebte im dritten Quartal 2023 einen Absatzeinbruch um zwölf Prozent in China. VW hat hingegen seine Vormachtstellung bei Elektroautos bereits an Chinas größten Elektroautohersteller BYD verloren. Beide Unternehmen planen jedoch, mit neuen E-Auto-Modellen auf den Markt zu kommen und ihre Position zu stärken.
Die roten Linien von Mercedes
Mercedes-Finanzchef Wilhelm betonte besonders den härteren Wettbewerb, vor allem im Segment der E-Fahrzeuge. Einige Konkurrenten haben ihre Preise um mehr als 30 Prozent reduziert. Wilhelm stellte jedoch klar, dass Mercedes sich zurückhalten werde: "Wir haben unsere roten Linien". Mercedes setzt stattdessen auf verschiedene Aktionen zur Verkaufsförderung, wie zum Beispiel bei der Ausstattung der Fahrzeuge oder ihrer Finanzierung.
Insgesamt zeigt sich, dass die deutschen Autohersteller trotz der aktuellen Herausforderungen robust bleiben. Sie sind bereit, sich den Herausforderungen zu stellen und ihre Strategien anzupassen, um weiterhin erfolgreich zu sein. Es bleibt jedoch abzuwarten, wie sich die Situation in den nächsten Quartalen entwickeln wird.

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