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10.07.2025
08:09 Uhr

Die Inflationslüge: Warum die offizielle Teuerungsrate nur die halbe Wahrheit ist

Die Statistiker feiern sich selbst: Mit angeblich nur 2,0 Prozent Inflation im Juni 2025 sei die Teuerung auf dem niedrigsten Stand seit Herbst. Doch während die Bundesregierung und ihre treuen Beamten im Statistischen Bundesamt diese Zahlen als Erfolg verkaufen, spüren Millionen Deutsche täglich eine ganz andere Realität. Die wahre Inflation, die sich in den Geldbeuteln der Bürger bemerkbar macht, dürfte mindestens doppelt so hoch liegen.

Schöngerechnete Statistiken statt ehrlicher Zahlen

Ruth Brand, Präsidentin des Statistischen Bundesamtes, verkündet stolz fallende Energiepreise und eine nachlassende Teuerung bei Nahrungsmitteln. Doch ein Blick in die Supermärkte zeigt ein anderes Bild: Kaffee ist um satte 19,8 Prozent teurer geworden, Schokolade kostet 17,4 Prozent mehr, und für Butter müssen Verbraucher 13,9 Prozent tiefer in die Tasche greifen. Diese Zahlen sprechen eine deutliche Sprache – und sie zeigen, dass die offizielle Inflationsrate bestenfalls eine geschönte Durchschnittszahl ist, die mit der Lebensrealität der Menschen wenig zu tun hat.

Besonders perfide ist die Berechnung der sogenannten Kerninflation. Diese liegt mit 2,7 Prozent deutlich höher als die Gesamtrate. Hier zeigt sich, dass die strukturelle Teuerung keineswegs unter Kontrolle ist. Die Bundesregierung und ihre Statistiker verstecken sich hinter methodischen Tricks und Durchschnittswerten, während die Bürger jeden Tag erleben, wie ihre Kaufkraft schwindet.

Die versteckte Inflation im Dienstleistungssektor

Noch dramatischer sieht es im Dienstleistungsbereich aus. Mit einer Preissteigerung von 3,3 Prozent liegt dieser Sektor weit über der offiziellen Gesamtinflation. Fahrdienste verteuerten sich um 11,4 Prozent, Versicherungen um 8,1 Prozent. Diese Zahlen zeigen das wahre Ausmaß der Geldentwertung, die durch die verantwortungslose Geldpolitik der Europäischen Zentralbank und die Schuldenpolitik der Bundesregierung befeuert wird.

Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hatte versprochen, keine neuen Schulden zu machen. Doch was ist daraus geworden? Ein 500 Milliarden Euro schweres Sondervermögen für Infrastruktur wurde aufgelegt – nichts anderes als neue Schulden, die künftige Generationen belasten werden. Diese Politik des billigen Geldes ist der wahre Treiber der Inflation, die weit über den offiziellen 2,0 Prozent liegt.

Die Realität an der Zapfsäule und im Supermarkt

Während die Statistiker von sinkenden Energiepreisen sprechen, erleben Autofahrer und Hausbesitzer eine andere Wirklichkeit. Die angebliche Verbilligung von Kraftstoffen um 4,6 Prozent ist bestenfalls eine Momentaufnahme. Der Krieg zwischen Israel und Iran hat die Ölpreise zwischenzeitlich explodieren lassen, und diese Schwankungen kommen mit Verzögerung bei den Verbrauchern an.

Nicht umsonst nennen über 40 Prozent der Deutschen die Inflation als größte Belastung für ihre finanzielle Situation. Diese Menschen spüren täglich, dass die offizielle Inflationsrate von 2,0 Prozent eine Farce ist. Die echte Teuerung, die sich in steigenden Mieten, höheren Lebensmittelpreisen und explodierenden Energiekosten zeigt, dürfte eher bei 4 bis 5 Prozent liegen.

Gold als Schutz vor der Inflationslüge

In Zeiten, in denen die Politik die wahre Inflation verschleiert und die Notenbanken die Geldmenge immer weiter aufblähen, gibt es nur wenige verlässliche Wertanlagen. Physisches Gold und Silber haben sich über Jahrhunderte als Inflationsschutz bewährt. Während Papiergeld durch die Druckerpresse entwertet wird, behält Edelmetall seinen realen Wert.

Die Bundesbank und der Sachverständigenrat mögen von einer Inflation um die zwei Prozent träumen – die Realität sieht anders aus. Wer sein Vermögen vor der schleichenden Enteignung durch Inflation schützen will, sollte einen Teil seines Portfolios in physische Edelmetalle umschichten. Denn eines ist sicher: Die wahre Inflation ist deutlich höher als die offiziellen Zahlen suggerieren, und sie wird uns noch lange begleiten.

"Die Inflation ist immer und überall ein monetäres Phänomen" – diese Weisheit des Ökonomen Milton Friedman gilt heute mehr denn je. Und solange die Politik weiter Schulden macht und die Notenbanken Geld drucken, wird die echte Inflation weit über den geschönten offiziellen Zahlen liegen.

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