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23.06.2025
12:32 Uhr

Die Ökonomie-Lehre als Egoismus-Predigt: Wie unsere Universitäten systematisch Gesellschaftszerstörer ausbilden

Die deutschen Wirtschaftswissenschaften haben sich zu einer gefährlichen Ideologie-Schmiede entwickelt, die unter dem Deckmantel der Wissenschaft eine zutiefst zerstörerische Weltanschauung verbreitet. Was unseren Studierenden als objektive Lehre verkauft wird, entpuppt sich bei genauerer Betrachtung als perfides System zur Förderung von Egoismus, Gier und gesellschaftlicher Spaltung.

Die sieben Todsünden der modernen Ökonomie

Professor Christian Kreiß, selbst Ökonom und ehemaliger Investment Banker, legt schonungslos offen, auf welchen fragwürdigen Grundannahmen unser gesamtes Wirtschafts-Wissenschaftssystem aufbaut. Diese sieben Axiome, die niemals wissenschaftlich belegt wurden, sondern reine Glaubenssätze darstellen, lauten:

Der Zinseszins sei gut und richtig - eine Annahme, die zur exponentiellen Vermögenskonzentration führt. Eigentum in beliebiger Höhe sei wichtig - während Milliardäre ihr Vermögen ins Unermessliche steigern, können sich normale Familien kaum noch eine Wohnung leisten. Unternehmen müssten ihre Gewinne maximieren - auf Kosten von Arbeitnehmern, Umwelt und Gesellschaft. Konkurrenz und Wettbewerb seien das Nonplusultra - Kooperation und Gemeinwohl werden systematisch ausgeblendet.

Besonders perfide: Die Lehre von der Unersättlichkeit, vulgo Gier, als Grundmotiv menschlichen Handelns. Während alle großen Weltreligionen und Philosophen von Buddha über Jesus bis Gandhi die Überwindung der Gier predigen, macht die moderne Ökonomie sie zur Tugend. Der Mensch wird zum "homo oeconomicus" degradiert, einem seelenlosen Nutzenmaximierer ohne Moral und Mitgefühl.

Die große Verdrehung: Wenn Egoismus zur "modernen Nächstenliebe" wird

Die Perversion erreicht ihren Höhepunkt in modernen Lehrbüchern zur Wirtschaftsethik. Die Professoren Christoph Lütge und Matthias Uhl haben die Chuzpe zu behaupten, Eigeninteresse sei "eine moderne Form der Nächstenliebe". Man muss sich das auf der Zunge zergehen lassen: Die zentrale christliche Tugend der Nächstenliebe wird in ihr Gegenteil verkehrt. Jesus würde sich im Grabe umdrehen.

Diese Verdrehung ist kein Zufall, sondern System. Der Nobelpreisträger Milton Friedman ging sogar so weit, Manager zu verteufeln, die soziale Verantwortung übernehmen wollen. Wer Arbeitsplätze für Langzeitarbeitslose schaffe oder die Umwelt schütze, sei ein "Heuchler" und "Betrüger", der die Grundlagen der freien Gesellschaft untergrabe. In dieser verdrehten Welt ist gut böse und böse gut.

Das hermetisch abgeschlossene System der Gehirnwäsche

Wie konnte es soweit kommen? Das System funktioniert erschreckend effizient: Wer auch nur eines der sieben Axiome in Frage stellt, bekommt keine Professur, keine Promotion, ja nicht einmal einen Studienabschluss. Alternative Denkansätze werden nicht diskutiert, sondern schlicht ignoriert. Die jungen Menschen, die Wirtschaft studieren, werden in ein Dogmen-Netz gezwungen, aus dem es kein Entrinnen gibt.

Die wenigen kritischen Stimmen wie Karl-Heinz Brodbeck, der die "fragwürdigen Grundlagen der Ökonomie" anprangert, oder Christian Felber mit seiner Gemeinwohl-Ökonomie werden systematisch ausgegrenzt. Stattdessen predigen Heerscharen von Professoren den Egoismus - nicht aus Bosheit, sondern weil sie selbst Opfer des Systems sind.

Die verheerenden Folgen für unsere Gesellschaft

Die Konsequenzen dieser Indoktrination sind fatal. Generationen von Managern und Wirtschaftsführern wurden darauf getrimmt, Profitmaximierung über alles zu stellen. Das Ergebnis sehen wir täglich: Massenentlassungen trotz Rekordgewinnen, Umweltzerstörung im Namen des Wachstums, eine Gesellschaft, die immer kälter und egoistischer wird.

Besonders perfide: Während die Ampel-Regierung mit ihrer desaströsen Politik Deutschland an die Wand fährt und die neue Große Koalition unter Friedrich Merz trotz gegenteiliger Versprechen ein 500-Milliarden-Sondervermögen plant, das kommende Generationen in die Schuldknechtschaft treibt, liefern die Wirtschaftswissenschaften die pseudowissenschaftliche Legitimation für diese Fehlentwicklungen.

Der Weg aus der Misere: Bildungsfreiheit statt Staatszwang

Professor Kreiß schlägt einen radikalen, aber einleuchtenden Ausweg vor: Die Abschaffung des staatlichen Bildungsmonopols durch ein System von Bildungsgutscheinen. Jeder Studierende erhält einen monatlichen Gutschein und kann sich seine Hochschule frei aussuchen. Die Gründung neuer Hochschulen wird entbürokratisiert, staatliche Akkreditierungen fallen weg.

In einem solchen System würden endlich wieder alternative Denkschulen eine Chance bekommen. Hochschulen, die Kooperation statt Konkurrenz, Gemeinwohl statt Gewinnmaximierung, Bescheidenheit statt Gier lehren, könnten entstehen. Der Wettbewerb der Ideen, nicht der Staatszwang, würde entscheiden, welche Konzepte sich durchsetzen.

Es ist Zeit für eine konservative Revolution im Bildungswesen

Die Rückbesinnung auf traditionelle Werte wie Familie, Gemeinschaft und Verantwortung ist überfällig. Statt Gender-Ideologie und woke Theorien brauchen wir eine Wirtschaftslehre, die den Menschen in den Mittelpunkt stellt. Eine Lehre, die Unternehmertum nicht mit Gier gleichsetzt, sondern mit der Schaffung echter Werte für die Gesellschaft.

Die physischen Edelmetalle zeigen uns den Weg: Hier geht es um reale, beständige Werte, nicht um spekulative Luftschlösser. Gold und Silber stehen für Solidität und Verantwortung - Tugenden, die in der modernen Ökonomie-Lehre mit Füßen getreten werden.

Es ist höchste Zeit, dass wir das Übel an der Wurzel packen. Unsere jungen Menschen verdienen eine Ausbildung, die sie zu verantwortungsvollen Bürgern macht, nicht zu seelenlosen Profitmaximierern. Die Zukunft Deutschlands hängt davon ab, ob wir den Mut haben, dieses System grundlegend zu reformieren. Die Alternative ist der weitere Niedergang in eine Gesellschaft ohne Moral und Zusammenhalt - und das können und wollen wir uns nicht leisten.

Hinweis: Dieser Artikel stellt die Meinung unserer Redaktion dar. Bei allen Kapitalanlagen gilt: Wir betreiben keine Anlageberatung. Jeder muss selbst ausreichend recherchieren und ist für seine Anlageentscheidungen selbst verantwortlich. Die hier geäußerten Ansichten stellen keine Empfehlung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren oder sonstigen Anlageprodukten dar.

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