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24.10.2025
07:48 Uhr

Die Realität beim Namen nennen: Warum Merz' Klartext längst überfällig war

Endlich spricht mal jemand aus, was Millionen Deutsche täglich erleben. Bundeskanzler Friedrich Merz hat mit seinen Äußerungen über das "Stadtbild" und die Probleme mit bestimmten Migrantengruppen einen Nerv getroffen – und prompt schlagen die üblichen Empörungswellen hoch. Doch die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: 63 Prozent der Deutschen geben dem Kanzler recht. Die selbsternannten Moralwächter sollten sich fragen, warum sie so weit von der Lebensrealität der Bevölkerung entfernt sind.

Die Heuchelei der Kritiker entlarvt

Besonders pikant ist die Altersverteilung der Zustimmung. Während bei den 35- bis 59-Jährigen satte 70 Prozent Merz' Aussagen unterstützen, sind es bei den 18- bis 34-Jährigen nur 42 Prozent. Ein Schelm, wer dabei an die wohlbehüteten Großstadtkinder denkt, die in ihren gentrifizierten Vierteln von der harten Realität verschont bleiben. Diejenigen, die täglich mit Bus und Bahn zur Arbeit fahren müssen, die ihre Kinder durch bestimmte Viertel zur Schule begleiten, wissen genau, wovon der Kanzler spricht.

Die reflexartige Empörung der üblichen Verdächtigen aus SPD und Teilen der Medienlandschaft offenbart deren Realitätsverweigerung. Merz hatte lediglich ausgesprochen, was jeder sehen kann: Es gibt Probleme mit Migranten ohne dauerhaften Aufenthaltsstatus, die nicht arbeiten und sich nicht an unsere Regeln halten. Wer das leugnet, macht sich mitschuldig an der Spaltung unserer Gesellschaft.

Die Töchter-Frage trifft ins Schwarze

Besonders clever war Merz' Nachfrage: "Fragen Sie mal Ihre Töchter, was ich damit gemeint haben könnte." Jeder Vater, jede Mutter weiß sofort, worum es geht. Die nächtliche Heimfahrt, der mulmige Gang durch den Bahnhof, das Vermeiden bestimmter Plätze – all das ist längst bittere Realität geworden. Dass ausgerechnet diejenigen, die sonst bei jedem vermeintlichen Frauenrechtsthema auf die Barrikaden gehen, hier plötzlich schweigen, entlarvt ihre Doppelmoral.

Die Zahlen sprechen Bände

Interessant ist auch, dass trotz der offensichtlichen Probleme immer noch 66 Prozent der Befragten angeben, sich an öffentlichen Orten sicher zu fühlen. Das spricht für die Resilienz der deutschen Bevölkerung – aber es ist kein Grund zur Entwarnung. Denn ein Drittel fühlt sich unsicher, und das in einem Land, das einst für seine Sicherheit bekannt war. Jeder dritte Bürger, der sich auf deutschen Straßen nicht mehr wohl fühlt – das ist ein Armutszeugnis für die jahrelange Fehlpolitik.

Die Tatsache, dass 74 Prozent angeben, in ihrer direkten Wohngegend keine größeren Probleme mit Flüchtlingen zu haben, wird von den Kritikern als Widerspruch zu Merz' Aussagen gedeutet. Doch das ist ein Trugschluss. Die Probleme konzentrieren sich auf bestimmte Brennpunkte, auf Bahnhöfe, Innenstädte und öffentliche Plätze. Wer in ruhigen Wohngebieten lebt, bekommt davon wenig mit – was die Probleme aber nicht weniger real macht.

Die wahren Spalter sitzen woanders

Die eigentlichen Spalter unserer Gesellschaft sind nicht diejenigen, die Probleme beim Namen nennen, sondern jene, die sie unter den Teppich kehren wollen. Jeder Messerangriff, jede Vergewaltigung, jeder Raubüberfall durch Täter ohne Bleiberecht ist einer zu viel. Und ja, es ist legitim und notwendig, über die Herkunft der Täter zu sprechen, wenn sich bestimmte Muster zeigen.

Merz hat völlig recht, wenn er sagt, er habe "gar nichts zurückzunehmen". Im Gegenteil: Es bräuchte mehr Politiker mit dem Mut, unbequeme Wahrheiten auszusprechen. Die Bürger haben es satt, dass ihre berechtigten Sorgen als "rechts" diffamiert werden. Sie wollen keine Schönfärberei, sondern Lösungen.

Zeit für konsequentes Handeln

Die Ankündigung des Bundesinnenministers, "in sehr großem Umfang" Rückführungen durchzuführen, ist ein Schritt in die richtige Richtung. Doch Ankündigungen gab es schon viele. Was zählt, sind Taten. Jeder ausreisepflichtige Straftäter, der noch im Land ist, ist ein Versagen des Rechtsstaats.

Die Mehrheit der Deutschen steht hinter einer konsequenten Migrationspolitik, die zwischen schutzbedürftigen Menschen und jenen unterscheidet, die unser Gastrecht missbrauchen. Es ist höchste Zeit, dass die Politik dieser Mehrheit Gehör schenkt, statt sich von einer lauten Minderheit moralischer Besserwisser treiben zu lassen. Deutschland braucht keine weiteren Debatten über Begrifflichkeiten, sondern endlich wirksame Maßnahmen für mehr Sicherheit auf unseren Straßen.

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