
Die rote Republik: Wie die SPD trotz Wahlniederlagen die Macht nicht aus der Hand gibt
Die Sozialdemokratische Partei Deutschlands (SPD) mag zwar bei Wahlen regelmäßig Niederlagen einstecken und nur noch auf bescheidene 16,4 Prozent der Wählerstimmen kommen - die wahren Machtzentren der Republik hat sie dennoch fest im Griff. Während die Partei in der Wählergunst auf historische Tiefststände sinkt, kontrolliert sie weiterhin zentrale Schaltstellen in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft.
Von der Staatsspitze bis in die Gewerkschaften
An der Spitze des Staates thront mit Frank-Walter Steinmeier ein Sozialdemokrat als Bundespräsident - obwohl er 2009 als Kanzlerkandidat krachend scheiterte. Im Kabinett dominiert die SPD wichtige Ressorts: Boris Pistorius führt als Verteidigungsminister nicht nur die Bundeswehr mit über 260.000 Mitarbeitern, sondern verantwortet auch das 400-Milliarden-Euro-Programm der "Zeitenwende". Hubertus Heil wacht als Arbeitsminister über den größten Einzeletat im Bundeshaushalt.
Die roten Netzwerke in der Wirtschaft
Besonders bemerkenswert ist die Kontrolle der SPD über zentrale Wirtschaftsinstitutionen: Mit Joachim Nagel sitzt ein Genosse an der Spitze der Deutschen Bundesbank. Die mächtige Bundesagentur für Arbeit mit ihren 113.000 Mitarbeitern und einem Budget von 44,6 Milliarden Euro wird von der ehemaligen SPD-Vorsitzenden Andrea Nahles geführt. Selbst Europas größter Automobilkonzern VW steht durch die Sperrminorität des SPD-geführten Niedersachsen unter sozialdemokratischem Einfluss.
Gewerkschaftliche Macht als Fundament
Die gewerkschaftliche Macht der SPD ist ungebrochen: Die IG Metall mit ihren zwei Millionen Mitgliedern wird von der Sozialdemokratin Christiane Benner geführt. An der Spitze des DGB steht mit Yasmin Fahimi eine ehemalige SPD-Generalsekretärin. Verdi, die zweitgrößte Gewerkschaft, wird vom Sozialdemokraten Frank Werneke geleitet.
Mediale Präsenz gesichert
Auch in den Medien hat die SPD ihre Positionen gefestigt: Der ZDF-Verwaltungsrat wird von der Sozialdemokratin Malu Dreyer geleitet. Selbst im Deutschen Fußball-Bund sitzt mit Bernd Neuendorf ein ehemaliger SPD-Funktionär an der Spitze.
Demokratisches Dilemma
Diese Machtfülle wirft durchaus kritische Fragen auf: Wie kann es sein, dass eine Partei, die bei der letzten Bundestagswahl gerade einmal 13,5 Prozent der Wahlberechtigten überzeugen konnte, derart viele Schlüsselpositionen besetzt? Die Diskrepanz zwischen demokratischer Legitimation und tatsächlicher Machtausübung könnte größer kaum sein.
Während die Mitgliederzahl der SPD von einstmals 950.000 auf heute nur noch 358.000 geschrumpft ist, scheint ihre institutionelle Macht ungebrochen. Die einstige Volkspartei hat sich trotz schwindender Wählerbasis in den Fundamenten der Republik fest verankert - ein Zustand, der durchaus Fragen nach der demokratischen Legitimation aufwirft.

Exklusives Live-Webinar am 21.05.2025 • 19:00 Uhr Der große
Vermögens-Reset Dein Geld im Fadenkreuz Webinar mit 8 Top-Experten am
21.05.2025 • 19:00 Uhr
Vermögens-Reset
21.05.2025 • 19:00 Uhr
Exklusive Experten-Runde:

Dominik Kettner

Philip Hopf

Roland Tichy

Florian Homm

Horst Lüning

Gerhard Wisnewski

Ernst Wolff

Dimitri Speck
Seien Sie dabei, wenn Dominik Kettner und 7 Top-Experten die erschreckende Wahrheit über den großen Vermögens-Reset aufdecken. Schützen Sie Ihr Vermögen vor dem digitalen Euro und der totalen Finanzkontrolle. Mit Live-Fragerunde und der Chance auf krisensicheres Gold im Wert von 15.000€! Seien Sie dabei, wenn Dominik Kettner gemeinsam mit Finanzanalyst Philip Hopf, Finanzexperte Ernst Wolff, Investment-Legende Florian Homm, Wirtschaftsanalyst Horst Lüning, Investigativ-Journalist Gerhard Wisnewski, Wirtschafts-Publizist Roland Tichy und Edelmetall-Experte Dimitri Speck die erschreckende Wahrheit über den großen Vermögens-Reset aufdeckt. Erfahren Sie aus erster Hand, wie Sie Ihr Vermögen vor digitalem Euro, EU-Vermögensregister und immer tiefgreiferenden staatlichen Zugriffen schützen. Mit Live-Fragerunde und der Chance auf krisensicheres Gold im Wert von 15.000€!



Tausende bereits angemeldet
- Kettner Edelmetalle News
- Finanzen
- Wirtschaft
- Politik