
Die trügerische Sicherheit des Bruttogehalts: Warum 5000 Euro Monatsgehalt im Alter nicht reichen
Frankfurt, 17. Mai 2024: Viele Berufstätige in Deutschland träumen von einem Monatsgehalt von 5000 Euro brutto, doch eine neue Analyse zeigt auf, dass selbst dieses Einkommen im Ruhestand kaum für finanzielle Sicherheit sorgt. Die Deutsche Rentenversicherung (DRV) hat eine Formel zur Berechnung der Rentenhöhe veröffentlicht, die ernüchternde Ergebnisse liefert.
Die Rentenillusion: Was bleibt von 5000 Euro Monatsgehalt?
Das Institut der deutschen Wirtschaft (IW) hat jüngst offenbart, dass alleinstehende Rentner mit einem mittleren Einkommen von 1945 Euro monatlich bereits zur finanziell besser gestellten Hälfte zählen. Ein vorheriges Bruttogehalt von 5000 Euro monatlich reicht gerade so aus, um diese Schwelle zu erreichen, allerdings nur unter optimalen Bedingungen.
Wie die Rentenformel die Zukunft vorhersagt
Die Rentenformel, die sich aus Entgeltpunkten, Zugangsfaktor, aktuellem Rentenwert und Rentenartfaktor zusammensetzt, bestimmt letztlich die Höhe der Rente. Diese Formel zeigt, dass pauschale Aussagen über die Rentenhöhe irreführend sind und die tatsächliche Rente stark von individuellen Faktoren abhängt.
Die Berechnung der Altersrente
Um die Entgeltpunkte zu ermitteln, wird das individuelle Gehalt durch das Durchschnittsentgelt aller Arbeitnehmer geteilt. Der Zugangsfaktor berücksichtigt dabei Renteneintrittszeitpunkte und der Rentenwert von 37,60 Euro bestimmt den Betrag pro Entgeltpunkt. Der Rentenartfaktor variiert je nach Rentenart.
Beispielrechnung: Die ernüchternde Wahrheit
Ein durchgängiges Monatsgehalt von 5000 Euro brutto über 40 Jahre führt zu einer Rente von etwa 1992 Euro brutto – nur 47 Euro mehr als die vom IW definierte Grenze zur finanziell besseren Hälfte. Dies verdeutlicht, dass das Rentensystem kaum in der Lage ist, den gewohnten Lebensstandard im Alter zu sichern.
Die unsichere Zukunft der Rentenerhöhungen
Obwohl für den Sommer 2024 höhere Renten prognostiziert werden, ist die langfristige Aussicht trübe. Zukünftige Erhöhungen könnten deutlich geringer ausfallen, was die finanzielle Lage vieler Rentner weiter verschärft.
Die Alternative: Edelmetalle als Rettungsanker?
Angesichts der unsicheren Rentenentwicklung rücken alternative Anlageformen in den Fokus. Edelmetalle wie Gold und Silber bieten dabei eine Möglichkeit, Vermögen langfristig zu sichern und gegen Inflation zu schützen. In Zeiten, in denen die Politik keine verlässlichen Antworten auf die Rentenproblematik liefert, könnten Edelmetalle als krisensichere Anlage dienen und somit zu einem wichtigen Bestandteil der Altersvorsorge werden.
Fazit: Vorsorge ist besser als Nachsorge
Die DRV-Broschüre und die IW-Studie machen deutlich, dass Verlass auf das staatliche Rentensystem riskant ist und private Vorsorge unerlässlich wird. Es ist an der Zeit, dass die Bürger ihre Altersvorsorge selbst in die Hand nehmen und sich nicht auf die unsicheren Versprechen der Politik verlassen.
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Quelle: Deutsche Rentenversicherung, Institut der deutschen Wirtschaft

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